Laut Statistischem Landesamt ist die Zahl der Pflegebedürftigen in Baden-Württemberg von 2019 bis 2021 um rund 15 % gestiegen. Die Zahl der in der ambulanten und stationären Pflege tätigen Personen hingegen ist im selben Zeitraum lediglich um rund 2 % gestiegen. Folglich muss jede Pflegekraft im Schnitt immer mehr Pflegebedürftige betreuen. Profiteure dieser Entwicklung sind die Pharmamafiosi, u. a. da Alte folglich ruhiggestellt werden, und renditeorientierte Eigner von Pflegeeinrichtungen, welche dadurch ihre Gewinnspannen steigern können. Leidtragende sind die Pfleger, deren Arbeitsbedingungen sich noch weiter verschlechtern, und die Alten, welche vernachlässigt werden.
In Baden-Württemberg liegt der Medianlohn für Altenpfleger bei 3695 € (BRD: 3430 €). Obwohl die Entlohnung für Pfleger in Baden-Württemberg also im Bundesländervergleich hoch liegt, gelingt es nicht annähernd, ausreichend Pflegekräfte anzuziehen.
Unter dem Vorwand der Beseitigung des Pflegekräftemangels werden von den hiesigen Drahtziehern seit Jahren Ausländer von Afghanistan bis Zentralafrika angeworben. Erwartungsgemäß verbessert sich die Situation angesichts des tatsächlichen, zusätzlichen Imports von „Frührentnern“ jedoch nicht. Vielmehr stehen die verschleuderten Mittel nicht mehr für den wachsenden Berg der durch antideutsche Politik geschaffenen Probleme zur Verfügung, zumal auch ohnehin kein Lösungswille besteht.
Noch dazu stellt sich die Frage, wer sich von denen pflegen oder gar waschen lassen will im Alter, von fremden schwarzen Männern.