Nachdem am 22. und 23. Januar 2023 Ausländer bewaffnet mit Stangen, Messern und anderen Gegenständen aufeinanderlos gegangen waren und dadurch schwere Krawalle in einem Freiburger Asylheim auslösten, liefen am Dienstag, dem 24 Januar wieder Bewohner mit Eisenstangen durch das Asyl-Wohnheim. Anschließend wurden elf auffällig gewordene Asylforderer in andere Wohnheime verlegt. Ein 28-Jähriger sitzt nun in einem sogenannten beschleunigten Verfahren in Haft. Die anderen Verdächtigen wurden gemäß der BRD-Kuscheljustiz-Logik aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
„Der III. Weg“ setzt sich für einen Stopp der Asylflut ein.
Das Sofortprogramm der nationalrevolutionären Bewegung:
– Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden
– Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
– sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten
– zentrale Unterbringung von Asylanten und keine Unterkünfte in kleineren Ortschaften