Würzburg: Fälle von Migrantenkriminalität ans Tageslicht gekommen!

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Innerhalb von zwei Tagen sind zwei Fälle von Migrantenkriminalität in Würzburg ans Tageslicht gekommen. Von Migranten ausgehende Straftaten sind in der BRD sicherlich keine Seltenheit. Selten ist jedoch, wenn sie mit Täterbeschreibungen o. ä. an die Öffentlichkeit geraten. Selbst wenn die Täter flüchtig sind, werden die Beschreibungen regelmäßig zusammengekürzt, um deren Migrationshintergrund zu verschleiern. Priorität hat hier der Wahn der „Politischen Korrektheit“, dass aber dadurch wohl viele Hinweise möglicher Zeugen verloren gehen, interessiert die BRD-Verfolgungsbehörden recht wenig.

Junge Frau sexuell belästigt

Wie die Polizeiinspektion im unterfränkischen Würzburg berichtete, kam es am 6. Februar in der altehrwürdigen Residenzstadt zu einem Vorfall kultureller Bereicherung. Als eine 24-jährige Frau gegen 15 Uhr mit ihrem Fahrrad von der Beethovenstraße auf die Hermann-Kober-Brücke fuhr, stellte sich ihr plötzlich ein etwa 17 Jahre alter Jugendlicher in den Weg und fasste der jungen Frau zwischen die Beine. Auffallend war der „dunklere“ Hautton des Täters.

Die Frau fuhr sogleich mit ihrem Rad davon, der Täter konnte sie glücklicherweise nicht verfolgen. Die Polizei konnte den Täter vor Ort nicht mehr ergreifen und hofft nun auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Migranten verprügeln 11-Jährigen auf offener Straße

Tags darauf, am 7. Februar, sollen zwei Männer im Würzburger Stadtteil Zellerau auf einen 11-jährigen eingeprügelt haben. Sie sollen den Schüler zu Boden gestoßen und getreten haben. Die Gewaltverbrecher konnten bisher nicht gefasst werden. Auffallend hier: die ausländische Sprache der Täter. Die Täter werden weiterhin wie folgt beschrieben:

  • 1. Täter: circa 24 Jahre alt, bekleidet mit blauer Jeans mit Rissen, grüner Jacke und Mütze

  • 2. Täter: circa 24 Jahre alt, bekleidet mit grüner Jeans und roter Jacke, im rechten Ohr trug er einen Kristall-Ohrring

Migrantenkriminalität und Kuscheljustitz sind keine Seltenheit in der BRD

Die beiden Taten stellen nur weitere Fälle einer langen Kette von Übergriffen auf Leib und Leben der Würzburger durch Fremdländer dar. Neben überhandnehmenden Diebstählen und Einbrüchen, aber auch sexuellen Belästigungen dieser Art, riefen insbesondere zwei Bluttaten in der Vergangenheit ein nationales Entsetzen hervor. Zum einen der Amoklauf eines Terrorjüngers im Juli 2016, bei welchem ein afghanischer Scheinasylant mit Axt und Messer in einem Regionalzug wütete – der „Islamische Staat (IS)“ hatte sich damals zu dem Anschlag bekannt. Zum anderen der Amoklauf eines Somaliers in der Würzburger Innenstadt im Juni 2021, bei welchem mehrere Menschen zu Tode kamen.

Offensichtlich haben die Würzburger Behörden und Politikstellen noch nichts gelernt – oder vielmehr wollten sie nichts lernen. Es zeigt sich tagtäglich, dass wir Deutschen in unserer Heimat nicht mehr sicher sind.

Regelmäßig verlassen fremde Straftäter die Gerichtssäle mit einem Lächeln auf den Lippen, denn die BRD-Kuscheljustiz ist nicht Willens, geeignete Urteile zu fällen. Falls überhaupt wirkliche Strafen verhängt werden, sind diese meistens so lasch, dass sie für dieses Tätermilieu weder eine resozialisierende, noch abschreckende Wirkung haben.

Unsere Partei „Der III. WEG“ tritt daher für die konsequente und unmittelbare Abschiebung straffällig gewordener Ausländer ein!

 

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