Rund um den Landesparteitag der AfD in Offenburg kam es zu schweren Ausschreitungen durch kriminelle Antifa-Banden. Schon im Vorfeld kam es zu einer Razzia in der Kommunisten-Kaschemme „Hans-Beimler-Zentrum“ in der Manlichstr. 3 in Augsburg, welcher als eingetragener Verein dort vermutlich wie in vielen deutschen Städten Fördergelder abkassiert. Regelmäßig finden hier Veranstaltungen und Vernetzungstreffen mit Gruppierungen des gewaltorientierten, linksextremistischen Spektrums statt.
Antifaschistische Aktion Süd ruft zu Krawallen auf
Unter anderem die erst kürzlich ins Leben gerufene überregionale Organisation „Antifaschistische Aktion Süd“, welche die regionalen Antifa-Banden unter einem Schirm im Süden bündeln möchte, rief über ihre Netzwerke zu Protesten gegen den AfD-Landesparteitag in Offenburg auf. Resultat: Über 20 Menschen wurden verletzt, Feuer wurde gelegt, Flaschen und Steine flogen. Manche der Gewalttäter trugen Feuerlöscher bei sich, um die Einsatzkräfte damit zu attackieren.
Antifa-Banden zerschlagen!
In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Gewaltexzessen von Links – insbesondere in Städten oder Regionen, in denen linksextremistische Strukturen mit Zentren wie dem „Hans-Beimler-Zentrum“ bestehen, welche meist auch noch durch den Steuerzahler mitfinanziert werden.
Die Partei „Der III. Weg“ steht für den konsequenten rechtsstaatlichen Kampf gegen Linksextremisten. Steuergelder dürfen nicht länger für entsprechende Strukturen verwendet und linksextreme Rückzugsräume müssen dicht gemacht werden. Antifaschistische Netzwerke, aus denen Terror gegen Andersdenkende hervorgeht, gehören durch konsequent arbeitende Strafverfolgungsbehörden aufgedeckt und verboten. Gleichzeitig liegt es auch an uns selbst, als Nationalrevolutionäre wehrhaft und selbstwusst diesen Aggressionen entgegenzutreten.