Ausländische Invasoren ohne persönliche Dokumente können es sich bald noch bequemer in der sozialen Hängematte der BRD machen, zumindest wenn sie nach Bremen kommen. Zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) richtet das Land zum 08. Mai eine Anlaufstelle ein, wo „papierlose“ Ausländer (ohne Aufenthaltserlaubnis oder Duldung) die Möglichkeit für einen legalen Aufenthalt bekommen sollen, sobald sie bereits 2 Jahre hier leben. Davon gibt es ca. 4.000 Menschen im Land Bremen. Das Projekt wird von der Wirtschaftsbehörde mit 150.000 EURO aus Steuergeldern gefördert. Als Grund für diesen Schritt wird laut Systempresse „die prekäre Lage der Betroffenen“ angeführt, „die hier ausgebeutet und dadurch schneller straffällig werden„. Somit werden die Finanziers solcher Maßnahmen selbst, nämlich die deutschen Steuerzahler, wieder gleichzeitig zum Schuldigen gemacht.
Illegale und kriminelle Ausländer gehören nicht hofiert, sondern abgeschoben!
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t.me/UNNordland