Eilenburg Ost (Nordsachsen) gilt jetzt als „gefährlicher Ort“

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Bestimmte Vertreter des rechten Lagers werben seit geraumer Zeit damit, dass im ländlichen Sachsen die Welt angeblich noch in Ordnung sei und dass alle nationalbewussten Deutschen am besten dort hinziehen sollen. Dass dann aber das böse Erwachen bevorstehen könnte, wird geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Im nordsächsischen Städtchen Eilenburg werden nun seit November 2022 bestimmte Teile des östlichen Stadtgebietes von den Ordnungskräften als gefährliche Orte ausgewiesen. Polizeibeamte dürfen also, wie in der berüchtigten Leipziger Eisenbahnstraße, Personen ohne bestimmten Anlass auf das Mitführen verbotener Gegenstände kontrollieren. In den letzten Monaten ist die Zahl der Straftaten parallel zu der explodierenden Zahl an Ausländern, die in den Wohnblöcken angesiedelt werden, sprunghaft angestiegen. Mittlerweile sind auch die Provinzstädte Mitteldeutschlands kein beschaulicher Ort für Deutsche mehr, die unter Deutschen wohnen wollen.
Unsere Heimat muss daher über alle vier Himmelsrichtungen verteidigt werden, über den sich deutscher Boden erstreckt! Es gibt kein ruhiges Hinterland mehr!

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