Erneuter Antifa-Brandanschlag in Leipzig

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In der Nacht zu Donnerstag steckten Unbekannte mehrere Neuwagen des Skoda-Autohauses Müller im Leipziger Osten in Brand.
Der Schaden wird derzeit auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt.
Noch in der Nacht wurde im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen ein Hubschrauber der Bundespolizei eingesetzt, um mögliche flüchtende Personen zu finden – ohne Erfolg.

„Wir haben uns für Skoda als Ziel entschieden, da sich diese seit Jahrzehnten an der Ausrüstung von Repressionsorganen in aller Welt beteiligen“, heißt es in ihrem Bekennerschreiben, welches in der Nacht zu Freitag auf der linksextremen Plattform Indymedia veröffentlicht wurde.

Die Tat sei eine Reaktion auf die vermeintliche Polizeigewalt in Leipzig und anderen Städten, im Zusammenhang mit mehreren Hausdurchsuchungen am 15. März hinsichtlich der Überfälle auf mutmaßliche Rechte in Ungarn.
Gleichzeitig wurden weitere Straftaten angekündigt.

Aufgrund des aufgetauchten Bekennerschreibens hat das LKA die Ermittlungen übernommen und prüft einen politischen Hintergrund.

Es wird endlich Zeit, konsequent gegen den linken Terror vorzugehen und antifaschistische Netzwerke zu zerschlagen.

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