Freudenberg: 12-jähriges Mädchen von Gleichaltrigen brutal ermordet

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Das sonst so beschauliche und durch seine schönen Fachwerkhäuser bekannte Freudenberg im Siegerland ist nun auch durch ein grausames Verbrechen deutschlandweit bekannt geworden. Ein junges Mädchen (12) wurde brutal ermordet.

Sie wollte am vergangenen Samstag nur von ihrer Freundin zu Fuß nach Hause gehen. Doch dort kam die 12-jährige Luise aus dem siegerländischen Freudenberg nie an und wurde deswegen als vermisst gemeldet. Am darauffolgenden Sonntag wurde sie dann in einem Waldstück nahe des rheinland-pfälzischen Wildenburg leblos vorgefunden. Von über 30 Messerstichen übersät war sie verblutet, so die Ermittler. Am Dienstag, nachdem erste Gerüchte hochkochten, gab die Polizei bekannt, dass zwei 12 und 13 Jahre alte Mädchen die Tat gestanden haben. Sie sollen aus dem Bekanntenkreis des Opfers stammen und in der Vergangenheit durch Mobbing aufgefallen sein.

Zurzeit befinden sie sich in der Obhut des Jugendamtes und haben außer zu ihren Familien zu niemandem Kontakt. Aufgrund ihres jungen Alters sind die beiden Täterinnen strafunmündig und deshalb Familiengerichte und Jugendämter zuständig, auch eine Unterbringung in eine Jugendpsychiatrie ist möglich. Ebenfalls aufgrund des Alters will man keine genaueren Angaben zu Tätern und Tathergang machen. In der Schule der Getöteten werden derweil viele Gespräche mit den Kindern geführt und auch psychologische Hilfe wurde in Anspruch genommen. Hendrik Wüst (CDU) zeigt sich schockiert und will die Ursachen für Gewalt unter Kindern und Jugendlichen finden und Präventionsmaßnahmen ergreifen.

Der Liberalismus frisst seine Kinder

Ja, wo liegen denn nun die Ursachen, Herr Wüst? Vielleicht ja in dem System, dessen Handlanger Sie sind?! Die Zustände in der BRD werden von Tag zu Tag schlimmer. Dieser Fall mag das Land wieder geschockt haben, aber viele andere sind bereits von den meisten wieder vergessen worden. Tagtäglich gibt es Meldungen über Raub, Gewalt, Mord und allerlei weiteren Wahnsinn im „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ (Zitat Steinmeier).
Bereits im Kindesalter fängt die Indoktrination des liberalen BRD-Systems an und beschallt die Kinder mit Multikulti- und LQBTQ-Propaganda. Familie, Volk und Tradition hingegen werden verteufelt. Und so kommt es, dass die Jugend keinen Halt und kein Ziel mehr im Leben hat. Jede Normalität wird durch linksgrüne Ideologen als rückständig abgestempelt und mit selbst gebauten Kampfbegriffen verächtlich gemacht. In der BRD zählen weder Werte, Anstand und Moral, sondern nur die vorgegaukelte Selbstentfaltung, wenn auch diese beinhaltet, immer „abgedrehter“ und „vernichtender“ gegenüber sich selbst und seinem Umfeld zu werden. Während aus dem kunterbunten Gutmenschenmorast die gewünschte Lebensrichtung tagtäglich neu eingetrichtert wird, suchen sich dann junge Menschen zeitgeistkonforme Götzen in den sozialen Medien und wollen dort schlussendlich anderen gefallen. Unzählige Tik-Tok-Trends machen die Runde, bei denen sich Jugendliche im besten Fall zum Affen machen und im schlimmsten sich oder andere verletzen, man denke an die „Arschbohrer-Challenge“. Soziale Netzwerke sind im Rahmen der Umerziehung freilich nur ein Faktor von vielen, welche die Degeneration vorantreiben.

Das passiert eben, wenn man alles und jeden toleriert und in eine übergeordnete wie auch erstrebenswerte Stellung propagiert, egal wie krank es die Gesellschaft macht. Fehlende Werte und gleichzeitig immer weniger Tabus sorgen nun mal dafür, dass die Jugend verdorben wird und solche Taten, wie die oben genannte, sich mehren werden. Ein krankes System produziert kranke Auswüchse. Anstatt nun in endlosen Diskussionen zu einer Absenkung der Strafmündigkeit zu versinken, gilt es auch hier nicht nur die Symptome, sondern die Ursache zu bekämpfen.

Gebt der Jugend eine Zukunft

Es ist deshalb an der Zeit, diese Zustände zu beenden und der Jugend wieder ein Ziel zu geben. Also schließt euch der Nationalrevolutionären Jugend an und kämpft für ein besseres Deutschland! Ihr wollt in  eurer Region aktiv werden? Dann schaut hier!

 

1 Kommentar

  • Die Mörderin von den Philippinen hat doch nun noch mehr Zeit sich Angriffen zu widmen. Die Betreuung der Jugendamtes bei ausländischen Straftätern ist doch bekannt.

    Stefan Stolze 17.03.2023
  • Eine (leider) sehr wahre und realistische Betrachtung.

    Jörg 16.03.2023
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