Die Schlacht im Hürtgenwald (Nordrhein-Westfalen), das sogenannte Verdun in der Eifel, eine der blutigsten Schlachten und zugleich die längste Schlacht des 2. Weltkrieges auf deutschem Boden, die vom 12. September 1944 bis zum 23. Februar 1945 tobte, forderte 12.000 deutschen und schätzungsweise 32.000 amerikanischen Soldaten das Leben. Zum Vergleich: Im gesamten Vietnam-Krieg wurden 58.000 US-Soldaten getötet.
Ähnlich wie bei der Schlacht im Teutoburger Wald, bestand der Hürtgenwald aus dichten Wäldern, kahlen Hügelkuppen und tiefen Schluchten. Schneefall und Regen machten es den Eindringlingen zusätzlich schwer, die zudem den Verteidigungs- und den Widerstandswillen der deutschen Kräfte fatal unterschätzen. Doch während in der Varusschlacht im Jahre 9 nach Christus der Cheruskerführer Arminius die römischen Invasoren vernichtend schlug, gelang es den heldenhaft kämpfenden deutschen Soldaten nicht, sich gegen die erdrückende Übermacht zu behaupten.
Kriegsgräberstätten
Die deutschen Kriegsgräberstätten in Vossenack und Hürtgen wurden in den Jahren 1949 bis 1952 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge angelegt. Hier befinden sich über 5.300 Kriegsgräber, auf denen Nachfahren und Trauernde mit Blumenkränzen und Kerzen das Gedenken aufrecht erhalten konnten. Doch damit ist jetzt Schluss! Der Kreis Düren hat den Grabschmuck von allen Gräbern der Soldatenfriedhöfe in Hürtgen und Vossenack verbannt.
Das Eigentum der Nachfahren wurde ohne vorherige Ankündigung entfernt und entsorgt. Der Kreis Düren verwies nach Anfrage des Rechtsanwalts Dr. Ingve Björn Stjerna pauschal auf die Friedhofsordnung. Der genaue Wortlaut der Anfrage ist hier nachzulesen.
Um sich rechtlich abzusichern, wurde sogar die Friedhofsordnung abgeändert. Das „Verhalten auf den Friedhöfen“ wurde massiv erweitert und demnach ist es den Besuchern der Friedhöfe nun „insbesondere“ verboten: „Kränze oder Blumen, Vasen oder andere Zeichen der Trauerbekundung an den Hochkreuzen, den Gedenksteinen oder dem Sarkophag in Vossenack niederzulegen.“
Während uns für gewisse andere „Opfer“ ein wahrer Erinnerungs- und Betroffenheitskult aufgezwungen wird, sieht man auf der anderen Seite die Auslöschung von allem Gedenken an das vermeintlich Altdeutsche. Straßennamen, Bezeichnungen von Sälen, Plätzen und Gebäuden, die an große deutsche Wegbereiter, Führer und Kämpfer erinnern, sollen aus unseren Köpfen verschwinden.
Nicht mit uns! „EWIG LEBT DER TOTEN TATENRUHM!“
Der „III. WEG“ führt regelmäßig Heldengedenken durch und erinnert mittels parteiinternen sowie öffentlichen Vorträgen, in denen über Wirken und Schaffen berühmter deutscher Kämpfer und Führer berichtet wird und so ein würdiges Andenken an diese Persönlichkeiten gewahrt bleibt.
Wir leben wirklich in einer widerlichen Zeit…
Die Hürtgenwaldschlacht endete mit der Ardennenoffensive als deutscher Abwehrsieg. Das gibt sogar Wikipedia zu und die sind alles andere als unparteiisch. Bloß etablierte «deutsche» Politiker würden sowas nie tun. Das widerspräche ihren fundamentalsten Glaubenssätzen.