In Potsdam-Golm brodelt es – Keine neuen Asylkaschemmen!

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Die Stadt Potsdam ist weit über die Landesgrenze hinaus für seine Pro-Asyl-Haltung bekannt. So reiste etwa der Oberbürgermeister Schubert (SPD) eigens nach Italien, um im dortigen Auffanglager für eine Ansiedlung von weiteren Asylanten in der Stadt Potsdam zu werben. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Stadt fortwährend über die Organisation „Seebrücke“ für „sichere Häfen“ wirbt.

Angehörige unseres eigenen Volkes werden einfach mit diesen politischen Handlungen konfrontiert und sollen mit jedweden negativen Konsequenzen dieser verfehlten antideutschen Politik leben, zu denen v. a. die weiter anhaltende Wohnungsnot gehört.
Wenn es um die Interessen von Fremden geht, ist die Stadt zudem sehr spendabel und es werden weder Kosten, noch Mühen gescheut: So sollen z. B. im Potsdamer Ortsteil Golm 135 neue Wohnungen für Asylanten entstehen. 78 Wohnungen in sieben Gebäuden sind für 300 Invasoren vorgesehen. Zusätzlich sollen 63 Wohnungen bis Mitte 2024 für 250 weitere Asylforderer entstehen.

 

Vorsicht Ausländergewalt

 

 

Über 200 Fragen Einheimischer – Volksverräter haben keine Lust, diese zu beantworten

Der Golmer Ortsbeirat bekam zu diesem Thema weit über 200 Fragen von der besorgten Bürgerschaft zugesandt. Die Fragen wurden durch die Landtagsabgeordnete Saskia Ludwig (CDU) und die Ortsvorsteherin Kathleen Knier (parteilos) in der Ortsbeiratsversammlung aufgenommen.

Die Stadtverwaltung kann die Beantwortung der Fragen „weder mit verträglichem Aufwand“ vorbereiten, noch dürfte der zeitliche Rahmen während einer Ortsbeiratssitzung dafür ausreichen, so die Aussage des Fachbereichsleiters für „Wohnen, Arbeit und Integration“, Gregor Jekel. Zwar wird eine 30-minütige Gremienarbeit anberaumt, doch stand besagter Gregor Jekel schon im Januar Rede und Antwort und konnte damals bereits die meisten Fragen nicht beantworten. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft „Pro Potsdam“ vermochte bis dato wegen laufender Verhandlungen zu notwendigen Grundstückskäufen ebenso keine Auskunft zu geben.

Man merkt, es brodelt im Ort Golm. Mehr als 200 Fragen machen deutlich: dieses Thema wird nicht einfach durch die Einwohner abgenickt!

Der letzte Vorschlag von Saskia Ludwig, die Wohnungen im neu erschlossen Stadtteil Krampnitz zu errichten, kann nicht die Lösung sein.

Diese und andere Handlungsweisen zeigen uns, dass die Vertreter der Versagerparteien die Interessen der Deutschen vergessen haben. Die Zukunft unserer Kinder wird seit Jahrzehnten systematisch zerstört. Aus diesem Grund verteilten Mitglieder unserer Partei Der III. WEG in Golm und dem anliegenden Ort Eiche Flugblätter zu diesem Thema. Die Menschen sollen sehen, dass es immer noch Deutsche gibt, die sich aktiv für die Interessen unseres Volkes einsetzen.

Und genau dies ist den etablierten Volksverrätern ein Dorn im Auge! So bejammerte ein Stadtverordneter der Arbeiterverräterpartei SPD gegenüber der Systempresse die nationalrevolutionäre Aktion. Weiterhin wurde angeblich die Staatsanwaltschaft mit der „strafrechtlichen Prüfung beauftragt“. Eine inhaltliche Auseinandersetzung findet freilich nicht statt, denn wer keine Argumente hat, dem bleiben eben nur Verbote!

 

 

 

Asylflut endlich stoppen!

Während die herrschende Klasse an ihrer Einwanderungs- und Überfremdungspolitik festhält und lieber ständig neue Unterkünfte eröffnet, anstatt die Asyl- und Ausländergesetze einzuhalten und zu verschärfen, tritt unsere Partei DER III. WEG für eine Eindämmung der Asylflut durch folgende Punkte ein:

  • Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden
  • Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
  • Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylforderern
  • Zentrale Unterbringung von Asylanten und keine Unterkünfte in kleineren Ortschaften
  • Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und Russlands, welche vielfach Flüchtlinge hervorruft
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