Stimmung heizt sich weiter auf – Klosterfelde wehrt sich gegen geplantes Asylheim

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Ein Rückblick auf unsere ersten Protestaktionen:

Der Ortsteil Klosterfelde, im nördlich gelegenen Brandenburg, dürfte den wenigsten Menschen ein Begriff sein, doch vom Kampfgeist der Bürger vor Ort könnten sich viele Deutsche ein Stück abschneiden.

Seit Monaten tobt in diesem Ort ein Streit um die Unterbringung von 80 Asylanten zwischen dem örtlichen Ortsvorsteher Rico Brauer und den ansässigen Bürgern auf der einen Seite, und dem Bürgermeister Oliver Borchert und verschiedenen linken Parteien auf der anderen Seite.

Auch nach bisher zwei durchgeführten Informationsveranstaltungen zum Thema ist kein Ende des Konflikts in Sicht – jedoch auch kein Ende des Widerstands der Bürger, die sich dagegen wehren, dass man ihnen weiterhin ungefragt immer mehr Asylanten vor die Nase setzt und sich die Politik über ihre Interessen hinwegsetzt. Eines zeigen die Infoveranstaltungen immer drastischer: Den Politikern sind die Bürgerbelange, ihre Sorgen und Ängste schlichtweg egal. Als Politiker erhalten sie, das wird auch unumwunden zugegeben, von höherer Ebene Befehle und setzen diese, entgegen der Wünsche ihrer Gemeinden, widerstandslos um.

Bereits die erste Infoveranstaltung zeigte anhand der Entwicklungszahlen deutlich, wie sich seit Jahren in Nordbrandenburg immer mehr importierte Ausländer niederlassen.

Vor 2015 war die jährliche Zahl der Asylforderer im zweistelligen Bereich und wuchs in den folgenden Jahren auf mehrere hundert bis zum derzeitigen Stand von knapp 2.500 Zuwanderern alleine für die Gemeinde Wandlitz.

Dies beträgt etwa einen jährlichen Zuwachs um ein Zehntel der bisherigen gesamten Einwohnerzahl der Gemeinde, sowie alle seiner Ortsteile pro Jahr.
Kein Wunder also, dass die Brandenburger sich um die kommenden Veränderungen und die Entwicklung ihrer Städte sorgen.

 

 

Angefacht wurden diese Sorgen durch das Handeln des Bürgermeisters Oliver Borchert, der erst zur ersten Informationsveranstaltung lud, nachdem bereits die ersten Details über das bevorstehende Asylheim zur Bevölkerung durchsickerten und die ersten Bauarbeiten vor Ort vorbereitet wurden. Wäre nicht durch Nachfrage von Ortsvorsteher Rico Brauer, der bis zum derzeitigen Stand sich gegen das geplante Heim und die weitere Überfremdung seiner Gemeinde auflehnt, die Planung an die Öffentlichkeit durchgedrungen, wäre das Bauvorhaben still und heimlich einfach durchgezogen und die Klosterfelder vor vollendete Tatsachen gestellt worden.

Anstatt transparent über die bevorstehenden Veränderungen im Ort zu informieren, lag der Schwerpunkt des Bürgermeisters und der Überfremdungsbefürworter darauf, jegliche Kritik an den geplanten Vorhaben im Keim zu ersticken, was jedoch aufgrund der aus allen Nähten platzenden Stadthalle nicht immer gelang.

So schüchterten weder die omnipräsente Polizei vor der Veranstaltung die Bürger ab, die extra einige LKA-Beamte für die anwesenden flugblattverteilenden Nationalrevolutionäre abstellte, noch die angeblich neutrale Moderation der Veranstaltung durch den staatlich geförderten linken Verein der „mobilen Beratung gegen Rechts“.

 

 

Im Gegenteil – die Wut auf die arrogante Politik wuchs, wurde im Saal immer lauter und ist auch nach Wochen nicht abgeflaut, wie die zweite Infoveranstaltung vor wenigen Tagen zeigte.

Angefeuert durch Äußerungen wie „die Finanzierung des Heims für die nächsten 10 Jahre ist gesichert“, die Leugnung von steigender Kriminalität um Asylheime als auch die Ablehnung von jeglicher Verantwortung der Politentscheider bei Vorfällen mit den Neubürgern trugen nicht gerade zur Beruhigung der örtlichen Volksseele bei, sondern zeigen auch dem Normalbürger, wie sich die deutsche Politik selbst schon auf kommunaler Ebene von den Belangen der Deutschen entfernt hat und warum unser erstrebter politischer Kurswechsel so nötig ist.

Als Nationalrevolutionäre ist es unsere Pflicht, als Ansprechpartner für die Deutschen vor Ort bereitzustehen wenn diese merken, dass es genau diesen Kurswechsel braucht, um sich und unserem Volk eine bessere Zukunft zu erkämpfen.

Die beste Werbung für unsere Weltanschauung betreiben dabei die Politiker, die derzeit Entscheidungen von kommunaler bis bundes- oder europaweiter Reichweite treffen, selbst. An uns ist es jedoch, mittels Flugblattverteilungen, Infoständen und anderer Werbung für unsere Bewegung zu werben und uns immer wieder ins Gedächtnis derjenigen zu rufen, die echte Veränderungen und nicht nur inhaltsloses Gerede wollen.

Daher werden wir nicht nur bei weiteren Infoveranstaltungen in Klosterfelde, Wandlitz und anderen Orten präsent sein, sondern auch außerhalb solcher Veranstaltungen für unsere Weltanschauung werben und für Deutsche, die auch in Zukunft noch Deutsche sein wollen, bereit gegen jene stehen, die unser Volk und unsere Heimat nur allzu gerne für ihre eigenen Interessen verkaufen!

 

Fürs Vaterland? – Bereit!
Fürs Volk? – Bereit!
Für die Heimat? – Bereit!

1 Kommentar

  • Es ist immer wieder ein Hoffnungsschimmer zu Sehen, dass es auch außerhalb unserer Reihen, noch immer Landsleute mit Mut und Verstand gibt. Den wo ein Fremdländer sich niederlässt, dauert es nicht lange bis die ganze Straße mit ihnen voll ist. Unsere Landsleute in Klosterfelde, müssen unter allen Umständen den Widerstand aufrecht erhalten! Möge eure wichtige Arbeit zur Volksaufklärung, stets von Erfolg und Glück gekrönt sein! Deutscher Sozialismus Jetzt!

    Martin 10.03.2023
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