Verteilaktion in Ehringshausen zur Asylflut

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Erste Verteilung der lokalen Sonderausgabe „Ehringshäuser Depesche“ im Lahn-Dill-Kreis gestartet! Im Folgenden wollen wir den Text des Flugblattes dokumentieren.

Liebe Landsleute,

die Zeiten werden nicht besser. Leider mußten wir erfahren, dass es eine Anfrage vom Lahn-Dill Kreis gibt, ob es in Ehringshausen oder Katzenfurt möglich sei, Container für etwa 60 Asylforderer auszustellen. Derzeit ist von der Gemeinde nicht viel zu hören.
Das ist auch besser so! Wir sind ja noch nicht einmal die Merkel-Gäste los und schon will der Landkreis und das Land Hessen unsere Gemeinde weiter fluten.
Weiterhin vermissen wir klare Ansagen seitens der Verantwortlichen in der Regierung, wie denn der Plan genau lautet. So können wir nur vermuten, dass der Staat vorsätzlich unsere Lebensweise durch gezielte Überfremdung zerstören möchte.
Denn eines ist klar, wenn die Neuen erstmal da sind, bekommen wir diese nie wieder los. Wir in Ehringshausen können kurz aufatmen, anders als in Solms. Dort wird einfach über die Köpfe der Bevölkerung hinweg entschieden, Container für 200 Asylforderer zu errichten!

Die Politik hält seine Bürger anscheinend nicht für mündig! Steuern zahlen und die Klappe halten! Dafür sind wir immer gut! Wir würden gerne mal genau wissen, was uns der Spaß seit 2015 schon gekostet hat, an Geld und Menschenleben. Aber auch solche Rechnungen werden wir wohl nicht zu Gesicht bekommen.Details dürfen wir nicht erfahren, aber mit den Konsequenzen der etablierten Politik, damit dürfen wir leben.

Unsere Partei stellt sich klar gegen jede weitere Zuwanderung!

Diese Zuwanderung ist eine Gefahr für unsere Bevölkerung und dies werden wir nicht akzeptieren! In der BRD wird Einwanderung zum Menschenrecht erklärt! Aber auch das deutsche Volk hat ein Existenzrecht! Dies wird von der derzeitigen Politik mit Füßen getreten. Während immer mehr Landsleute die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung zu spüren bekommen, wie etwa in Illerkirchen, Ludwigshafen oder die Zugattacke von Brokstedt, verläßt sich die Regierung auf die alte Vogel-Strauß-Taktik und wer meckert ist eh blöd und ein Nazi. Diese kindische Haltung setzt sich auf kommunaler Ebene fort. Bürgergespräche? Gibts nicht, alles Nazis, wie man den Aussagen von so manchem Solmser Stadtverordneten entnehmen kann. Das ist ja seit langem ein probates Mittel, um das Volk mundtot zu machen. Aber so wird es nicht ewig bleiben! Wir stehen zusammen und leisten Widerstand! Ob in Ehringshausen, Solms oder sonstwo in unserer Heimat!

Deshalb fordern wir:
– Private Schleppervereine verbieten und deren Helfer wegen Menschenhandel vor Gericht stellen!
– Sofortige Abschiebung aller illegalen und kriminellen Ausländer aus Deutschland!
– Schließung aller europäischen Grenzen!

1 Kommentar

  • Es kann in Deutschland kein Menschenrecht auf Asyl geben, denn unser Asylrecht ist im Gegensatz zum Asylrecht in der Türkei eben nicht menschenrechtsbasiert.
    Es ist und bleibt illegal, was diese linksradikalen Irren in Politik und Gesellschaft machen.

    Christian 16.03.2023
  • @Alex @RW
    Das was ihr beiden hier macht nenne ich Manipulation.
    Ihr versucht via Memetik die Leser im Forum dahingehend zu manipulieren, dass sie resignieren und aufhören ihr Land zu verteidigen.
    Die Konstruktion der subjektiven Wirklichkeit geschieht nämlich in der Kommunikation, was ihr Stalinpatrioten auch ganz genau wisst.
    Ich verachte euch abgrundtief!!!

    Christian 16.03.2023
  • Russland hat den UN-Migrationspakt 2018 unterzeichnet, genau wie Deutschland und die meisten europäischen Länder. Den Widerstand gegen diesen pakt führt die Ukraine an. Noch einer von vielen Gründen warum echte patrioten 100% pro-ukrainisch sein müssen!!!!

    Alex 15.03.2023
  • Die UN hat Einwanderung tatsächlich indirekt zu einem Menschenrecht erklärt: Es gibt eines auf angmessene Wohnung und Gesundheitsversorgung. Wem es also an dem Ort, an dem er lebt, daran fehlt, dem kann man nicht verwehren, wohin auszuwandern, wo er beides bekommt. Nach Ansicht der UN muß ein sogenannter Sozialstaat immer auch ein Weltsozialamt sein.

    RW 15.03.2023
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