Was nach den strategischen Zielsetzungen des MfS im „Friedenskampf-West“ klingt, ist die modernisierte Version des Kreml-Khans Putin. Die 5. Kolonne des antieuropäischen Reichs kommt im Osten der BRD diesmal auch in nationaler Mimikry daher. „Freie Sachsen“ und die Reste der sterbenden NPD führen den Zug der Lemminge an.
Aus Sicht unserer nationalrevolutionären Bewegung ist dazu festzuhalten: Wir lehnen den Pazifismus als weltfremde Schwärmerei ab. Der „Vater aller Dinge“ wird gestern, heute, aber auch morgen der große Beweger der Leidenschaften und der Gestalter der Zukunft sein. Eine Welt ohne Kämpfe ist eine Wahnvorstellung.
„Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.“
– Heraklit –
Wir sind daher für die Rüstung mit den modernsten und effektivsten Waffen und Waffensystemen. Denn wer den Frieden will, der rüste sich zum Krieg. Ein wehrloser Staat provoziert Angriffe und ist damit paradoxerweise Verursacher von Kriegen und nicht der Beförderer des Friedens.
Wir sind für die Wehrpflicht. Denn Wehrdienst ist Ehrendienst und betrifft daher das Volksganze. Die Wehrpflicht sorgt dafür, dass Männer aus allen Gesellschaftsschichten ihren Militärdienst ableisten. Der gemeinsame Dienst wirkt sozial verbindend, erzieht zur Gemeinschaft und die Armee profitiert von den unterschiedlichen Fähigkeiten, die diese Personen einbringen. Nicht unberechtigt ist zu befürchten, dass eine Berufsarmee zum „Staat im Staate“ oder zum willenlosen Werkzeug der Herrschenden werden könnte. Internationale Erfahrungen mit Berufsarmeen zeigen, dass ein reines Berufsheer vor allem Menschen mit geringem Bildungs- und Einkommensniveau anzieht.
Das führt auch zum Qualitätsverlust innerhalb der Armee. Das System der Wehrpflicht steigert die Widerstandsfähigkeit der gesamten nationalen Gemeinschaft gegenüber konventionellen und unkonventionellen Bedrohungen. Zum einen, weil große Teile der Bürger eine militärische Grundausbildung erhalten. Die Grundwehrdiener haben bereits über einen kurzen Zeitraum im Feld – ohne Strom und fließendes Wasser – gelebt, Erste-Hilfe-Kurse besucht usw.
Die Einsatzbereitschaft eines Wehrpflichtigenheeres ist nicht von der allgemeinen Wirtschaftslage und der Sicherheitslage abhängig. In einem Berufsheer schwanken dagegen der Rekrutierungserfolg und auch die Kündigungsrate. Der Soldatenberuf – und damit der Dienst in einem Berufsheer – ist in wirtschaftlich schlechten Zeiten, in denen keine gefährlichen Einsätze zu erwarten sind, am attraktivsten.
Wer also eine Zukunft unseres Volkes in Frieden und Freiheit will, der wird, wie unsere nationalrevolutionäre Bewegung, an der Forderung nach Aufrüstung und der Wehrpflicht nicht vorbeikommen.
Ein Standpunkt, der so bisher nicht vertreten wurde. Natürlich muss in einem freien Deutschland eine Wehrpflicht geben, in der BRD mit Einhornpanzern erfolgt eine politische Indoktrination. Die Bundeswehr ist nichts anderes als Kanonenfutter für die Interessen der USA und Israel!
Der 2+4-Vertrag erlaubt Dtl maximal 370.000 Soldaten, von denen höchsten 345.000 zu Heer oder Luftwaffe gehören dürfen. Unter diesen Umständen ist eine allgemeine Wehrpflicht nicht machbar (deswegen wurde sie ja auch de facto abgeschafft).
Das ist nur ein Teil der ganzen Wahrheit, denn die Wehrpflicht wurde erst 2011 ausgesetzt (!).
Demnach kann man die Wehrpflicht auch problemlos wieder einführen.
Wie man dann die Wehrpflicht ausgestaltet ist die andere Frage.
Richtig so. Die Zeit als Wehrpflichtiger waren bei mir keineswegs „verlorene Jahre“, sondern haben mir in einer schwierigen Zeit als junger Mann mit 19 Jahren wichtige Werte vermittelt. In meiner Einheit war es sehr hart und das war im Nachgang betrachtet sehr gut so.
Da bin ich mal gespannt, wie lange es noch dauert, bis die antideutsche Rechte auf ihren Demos „I love Volkstod“ und „Deutschland verrecke“ skandiert, denn ganz so abwegig, wie es scheint ist dass nämlich nicht!
Danke für den Artikel!👏👍