Asylflut: Deutschland nimmt mehr Vorderasiaten auf als die restliche EU zusammen

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Deutschland nimmt deutlich mehr zumeist islamische Syrer, Afghanen und Türken auf, als alle anderen Länder in der EU zusammen gerechnet. Immer mehr Asylforderer drängen nach Deutschland. Bis Anfang April wurden bereits über 70.000 Asylanträge gestellt. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat eine Obergrenze für die Aufnahme von Asylforderern kategorisch abgelehnt. Unterdessen knirscht es im Gebälk: Bund, Kommunen und Länder streiten sich, wer die Kosten für die Asylflut stemmen soll. Klar ist: In jedem Fall zahlt der deutsche Steuerzahler.

 

Die Partei „Der III. Weg“ fordert: Asylflut stoppen!

 

Paradies für Asylforderer: Bundesrepublik Deutschland

Die Botschaft vom gelobten Land für Asylforderer hat sich weit herumgesprochen. In aller Herren Länder ist bekannt, dass Deutschland nicht nur gerne Ausländer aufnimmt, sondern diese auch umfangreich alimentiert. So verwundert es nicht, dass diese nicht in irgendein EU-Land, sondern in das Herz Europas gelangen wollen. Nachdem während der Hochphase der sogenannten Corona-Schutzmaßnahmen etwas weniger Ausländer nach Deutschland kamen, steigen die Zahlen der Asylanträge nun wieder rapide an. Bis Anfang April wurden bereits mehr als 70.000 Asylanträge gestellt.

Die wichtigsten Herkunftsstaaten waren dabei die südwestasiatischen Länder Türkei, Syrien und Afghanistan, aus denen besonders viele islamistische Eiferer stammen. Fast 28.000 Asylanträge wurden von Syrern und Afghanen gestellt. Von den Anträgen der Syrer entfielen 67 Prozent, von denen der Afghanen 52 Prozent und von denen der Türken 60 Prozent auf Deutschland. Die Antragszahlen liegen dabei schon jetzt deutlich über den Zahlen des Vorjahreszeitraums. Stolze 88 Prozent liegen die Zahlen über denen des Vergleichsquartals. Nicht berücksichtigt sind hierbei die Asylanten aus der Ukraine. Aus dem Kriegsland sind bereits eine Million Menschen nach Deutschland geflohen.

Ein Ende ist nicht in Sicht. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat eine Obergrenze für die Aufnahme von Asylforderern kategorisch abgelehnt. Dabei ist man mittlerweile dazu übergegangen, die Einreise für Afghanen zu erleichtern. So wird bereits anerkannten Asylforderern die Möglichkeit eines weiteren Asylverfahrens ermöglicht. Dies betrifft vor allem Asylforderer, deren Asylantrag in Griechenland bereits genehmigt wurde. Weiterhin wurden Afghanen im sogenannten „Ortskräfte-Verfahren“ direkt aus Afghanistan eingeflogen. Weiterhin gibt es ein „Bundesaufnahmeprogramm für gefährdete Afghaninnen und Afghanen“, über das monatlich 1000 Afghanen nach Deutschland transferiert werden.

Faeser begründet ihre Weigerung, ein Aufnahmestopp zu verhängen mit dem Krieg in der Ukraine. Es dürfe keine „Höchstgrenze für Menschlichkeit“ geben. Dabei verschleiert die SPD-Politikerin offenbar gezielt, dass im Windschatten des Ukraine-Kriegs auch immer mehr Asylforderer aus aller Welt nach Deutschland dringen. Die Verteilung auf ganz Europa, wie sie von vermeintlich konservativen Systempolitikern gerne gefordert wird, funktioniert auch weiterhin nicht. Es ist nachvollziehbar und berechtigt, dass sich andere Länder der Aufnahme weiterer Asylforderer verschließen. Doch führt dies dazu, dass die Lage in Deutschland noch prekärer wird.

Vielen Kommunen steht das Wasser bis zum Hals. Dabei wären die System-Statthalter durchaus gerne willige Erfüllungsgehilfen der Herrschenden. Doch fehlen einerseits geeignete Unterkünfte und steigen andererseits die Kosten für die hoch verschuldeten Gemeinden.

Von der Basis werden daher immer wieder Unterstützungsgesuche nach oben weitergegeben. Die nächste Ebene im Verwaltungsapparat der BRD sind die Länder. Doch auch diese sind stark verschuldet und nicht gewillt, weitere Gelder bereitzustellen. So erklärte beispielsweise der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU): „Es ist offensichtlich, dass die finanzielle Unterstützung der Bundesregierung für die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen für dieses Jahr nicht reicht“. Beim Bund gibt man jedoch den Schwarzen Peter wieder zurück. Finanzminister Christian Lindner (FDP) erklärte gegenüber der „Rheinischen Post“: „Der Bund unterstützt die Länder bereits massiv“. Der Bund habe bereits aufgrund der aktuellen Krisen hohe Schulden aufnehmen müssen und die Länder und Kommunen massiv unterstützt. „Insofern müsste eigentlich der Bund die Länder um Unterstützung bitten und nicht umgekehrt.“, so Lindner.

Doch unabhängig von der Frage, aus welchem Topf nun die Millionen für Faesers Goldschätzchen locker gemacht werden, klar ist, dass der deutsche Steuerzahler sämtliche Töpfe zu füllen hat. Insofern ist auch klar, dass das deutsche Volk weiter und noch unverhohlener geschröpft werden wird.

 

Grenzen dicht und Remigration einleiten

Es ist daher notwendig, dass die Herrschenden gestoppt werden. Das deutsche Volk muss vor weiterer Ausbeutung bewahrt werden. Dafür braucht es einen grundlegenden Wandel. Die Einwanderung weiterer Asylforderer muss unverzüglich unterbunden werden. Insbesondere kriminelle und arbeitslose Ausländer müssen abgeschoben werden. Die Asylflut muss gestoppt werden! Deutschland muss wieder das Land der Deutschen werden!

Dafür steht die Partei „Der III. Weg“ mit ihrem vierten Punkt des Parteiprogramms unter der Losung „Heimat bewahren!“.

 

Werde auch du aktiv, um unsere nationalrevolutionäre Bewegung stark zu machen! Gegen die Asylflut und für ein besseres Deutschland!

1 Kommentar

  • Was mich interessieren würde ist, was unsere lieben Befreier, bestehend aus Wall Street-Amerikanern und City of London-Engländern mit diesen Männerhorden vorhaben? Langzeit-strategische Legionäre gegen Russland und schließlich China? Passend dazu die Abschaltung der AKW`s damit hier gefahrloser gebombt werden kann? Selbstverständlich dienen sie zuerst der Demoralisierung der Einheimischen, bevor es (endlich) los gehen kann.

    K. Böhm 18.04.2023
  • Lt Frau Faeser kommen 4/5 der Antragsteller aus der Ukraine und deswegen dürfe man keine Obergrenzen setzen. Das ist an sich schon Unsinn, denn jede Aufnahmekapazität ist notwendigerweise endlich, egal, was woanders auf der Welt passiert. Vollends unklar ist, was das für das restliche Fünftel – bei 70.000 Anträgen immerhin 14.000 – heißen soll.

    RW 17.04.2023
    • @RW
      Bleibe bitte bei den Fakten!

      Christian 29.04.2023
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