Jüngsten Verlautbarungen des baden-württembergischen Innenministers Thomas Strobl und der Landespolizeipräsidentin Stefanie Hinz zufolge, die die offizielle Kriminalstatistik des Landes für das Jahr 2022 vorstellten, ist die Gesamtzahl der erfassten Straftaten gegenüber dem Vorjahr um 11.6 % auf 550.008 gestiegen. Innenminister und Polizeipräsidentin präsentierten diesen Anstieg dennoch mit stolz geschwellter Brust und brachen förmlich in Jubel aus. Wie so oft bei verschiedensten Anlässen in der Vergangenheit benutzte man auch im Hinblick auf den Kriminalitätsanstieg die Coronapandemie als willkommene Ausrede, um vom eigenen Versagen abzulenken. Die deutlich geringere Anzahl der Straftaten in 2020 und 2021 sei auf die besonderen Umstände während der Coronapandemie zurückzuführen. Mit dem Wegfall der coronabedingten Beschränkungen sei nicht nur das gesellschaftliche Leben, sondern auch ein Teil der Kriminalität zurückgekehrt. Mit fast 5000 Straftaten pro 100.000 Einwohnern im Jahr 2022 sei Baden-Württemberg eines der sichersten Bundesländer.
43 % aller Tatverdächtigen waren Ausländer
Die veröffentlichte Statistik enthält darüber hinaus einige brisante Zahlen, was die Nationalität der Tatverdächtigen betrifft. Von rund 240.000 Tatverdächtigen waren Deutsche mit 137.000 Personen die grösste Gruppe, was einem Anteil von ca. 57 % entspricht. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass in der Statistik grundsätzlich Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit als Deutsche gezählt werden. Nicht angegeben wird hierbei, wie viele dieser „Deutschen“ einen Migrationshintergrund und somit ausländische Wurzeln haben. Es liegt auf der Hand, dass die Statistik hierdurch erheblich verzerrt wird. Die Zahl der tatverdächtigen Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit belief sich auf etwa 103.000. Demnach waren ca. 43 % aller Tatverdächtigen in 2022 Ausländer. Daraus folgt, dass Ausländer, gemessen an deren Anteil an der Gesamtbevölkerung, der bei unter 20 % liegt, deutlich überrepräsentiert sind. Besonders interessant hierbei ist, dass die Anzahl der deutschen Tatverdächtigen gegenüber dem Vorjahr um ca. 4,5 %, die der ausländischen Verdächtigen jedoch um ca. 20 % gestiegen ist. Somit kann von einem deutlichen Anstieg der Ausländerkriminalität gesprochen werden.
Die Zahl der tatverdächtigen Afghanen hat sich im vergangenen Jahr gegenüber 2021 von 3246 auf 6066 nahezu verdoppelt. Stark gestiegen ist auch die Zahl der Tatverdächtigen aus Syrien. 7331 Syrer wurden 2022 als Tatverdächtige registriert, was einen Anstieg von rund 25 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Jeweils zwischen 1800 und 2700 Beschuldigte kamen aus dem Irak, Algerien, Georgien und Nigeria. Ebenfalls stark gestiegen sind Straftaten von Ausländern mit kosovarischer, rumänischer und bulgarischer Staatsangehörigkeit. Spitzenreiter sind wie bereits in den Jahren zuvor Türken ohne deutschen Pass mit ca. 11.000 Tatverdächtigen.
Die üblichen Relativierungsversuche
Wie bereits in den vergangenen Jahren sind Politik und Systemmedien bemüht, den starken Anstieg der Ausländerkriminalität mit fadenscheinigen Ausreden zu relativieren: Aus den sogenannten „klassischen Flüchtlingsnationen“ seien vorwiegend junge Männer nach Deutschland gekommen. Eine Personengruppe, die ohnehin am „anfälligsten“ für Straftaten sei. Auch müsse man schwierige Unterbringungsverhältnisse sowie kulturelle Unterschiede berücksichtigen. Dass es entgegen den Bildern in der Systempresse, die ihren Lesern, Zuhörern und Zuschauern gern rührselige Bilder von jungen Müttern mit kleinen Kindern präsentieren, vor allem junge Männer sind, die sich im Rahmen ihrer „Flucht“ nach Deutschland ihrer Verantwortung für ihre Familienangehörigen entziehen, mag durchaus zutreffend sein. Gleichwohl bedeutet diese Tatsache aber nicht, dass das deutsche Volk dies widerspruchslos hinzunehmen hat.
Die Partei „Der III. Weg“ steht für eine sofortige und konsequente Beendigung der Massenzuwanderung kulturfremder und integrationsunfähiger Ausländer. Kriminelle Ausländer sind nach der Verbüssung ihrer Strafen ohne Verzug in ihre Herkunftsländer auszuweisen und mit einem dauerhaften Einreiseverbot zu belegen.
Masseneinwanderung stoppen! Kriminelle Ausländer raus!
Linksgrüne Ideologie frisst Hirn!