Kürzlich durfte man erfahren, dass Düsseldorf nun das deutschlandweit erste Straßenschild in arabischer Sprache aufgehängt hat. Im entsprechenden Stadtteil lebt eine große Anzahl arabischstämmiger Menschen und diese könnten sich nun besser mit ihrer Umgebung identifizieren. Es ist aber wohl klar, dass es sich hier eher um einen symbolischen Akt handelt, der mal wieder eine Provokation in Richtung uns Deutschen darstellt. Anscheinend findet hier also ein weiteres Mal eine umgekehrte Integration statt. Wir passen uns den Ausländern an, statt sie sich uns. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, meint hingegen, dieses Schild „zeigt Vielfalt und zollt eingewanderten Deutschen [sic!] Respekt„. Welch überraschende Aussage! Doch nicht alle scheinen so glücklich mit diesem Schild zu sein und dem Umstand, dass man demnächst womöglich 10 Fremdsprachen beherrschen muss, um zum nächsten Bahnhof zu gelangen.
Wie Revolte Rheinland kürzlich berichtete, wurde der arabische Schriftzug nun von Aktivisten überklebt und damit zur Karl-Martell-Strasse. Außerdem ist ein Reiter abgebildet, der mit einer Lanze mehrere Personen vor sich herjagt.
Karl Martell (um 690-741), auch genannt „Der Hammer„, war ein fränkischer König. 732 schlug er die Araber und Berber in der Schlacht bei Poitiers und wurde fortan als Retter des Abendlandes angesehen. Die Umbenennung in Karl-Martell-Strasse war also kein Zufall, sondern ebenso ein symbolischer Akt, diesmal zielt die Provokation jedoch in Richtung der Antideutschen.
Diese gelungene Aktion zeigt bereits ihre Wirkung, indem die Stadt Anzeige erstattete und sich die Systemmedien mit ihren Schreckensmeldungen überschlagen. „Rechtsextreme“ hätten einen „Angriff“ auf dieses Straßenschild begangen.
Dagegen ist das arabische Schild ein Angriff auf unsere Kultur und es gibt noch Menschen, die diese verteidigen.
Auch wir vom „III. Weg“ wollen keine Überfremdung und sagen der Speichellecker-Politik den Kampf an. Also wählt deutsch – wählt den Dritten Weg!
Das fraktionslose Mitglied des Bundestages Matthias Helferich greift in seiner Rede die Aktion in Düsseldorf auf.
https://twitter.com/logic_commander/status/1641448434921005056?t=96Cbjeb2wTXGawt5aMT1vg&s=09
Karl Martell war aber nicht König, das waren damals weitgehend funktionslose Merowinger-Herrscher, er war bloß Hausmeier (formell: Palastvorsteher) des Königs.