Das alles geht aus einer Antwort des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz hervor. Der warf Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und seinem Vorgänger Jens Spahn (CDU) einen Kontrollverlust vor, was die Bestellung von Impfdosen betrifft. War man sich etwa der Impfpflicht so sicher, dass man alle Dosen schon verimpft sah? Wie dem auch sei, verimpft, oder nicht: Wie bestellt, so geliefert. Der Bund ist verpflichtet zu kaufen. Und zu zahlen. Den Herstellern wird es egal sein, was damit passiert. Schon im vorigen Jahr wurden Millionen abgelaufene Impfdosen wie auch Masken für viel Geld vernichtet.
Post-Vac-Hotline
Laut Daten des Paul-Ehrlich-Instituts zufolge führt weniger als eine von 10.000 Impfungen zu schweren Schäden. Das sind aber dennoch bei 64,9 Millionen Menschen, die sich zur Zeit mindestens einmal zur Impfung teils mehr oder weniger freiwillig entschlossen haben, Tausende, die von sogenannten Impfschäden oder Langzeitfolgen betroffen sein könnten. Angesichts der Tatsache, dass uns Politiker und Impfärzte immer wieder zur Impfung drängten und deren Harmlosigkeit propagierten, eine ganze Menge. So startete im April dieses Jahres die „Post-Vac-Syndrom“-Hotline. Diese soll über Probleme nach der Corona-Impfung informieren und Hinweise zur Versorgung liefern. Allerdings habe man beim Start dieser Hotline nur gut ein Drittel der Anfragen bearbeiten können. Der Ansturm wurde scheinbar unterschätzt.
Übrigens, 500 Milliarden Euro wird die Corona-Pandemie den deutschen Staat wohl kosten, da sind die paar Milliönchen für zu viel bestellte Seren vielleicht doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Das ganze erinnert fatal an die Scheiße mit der Schweinegrippe, damals.
Der drosten hatte damals auch schon die Finger im Spiel und dabei komplett versagt.
Manche lernen es einfach nicht, tcha