Unter den Bewohnern Friedrichshafens regt sich Unmut. Grund dafür ist ein Beschluss des Kreistages (Bodenseekreis), der die Friedrichshafener vor vollendete Tatsachen stellt. In der Schwabstrasse soll eine Asylkaschemme für 126 Asylforderer errichtet werden. Hierzu wird vom Landkreis ein Grundstück gepachtet, dessen Eigentümer das Land Baden-Württemberg ist. Was die Bürger Friedrichshafens hiervon halten, interessiert den Kreisrat offenbar wenig. Ein Einspruchs- oder Mitspracherecht wird den Bewohnern der Stadt nicht gewährt. Die Asylforderer werden den Anwohnern der Schwabstrasse einfach vor die Tür gesetzt.
Um für die Errichtung der Asylkaschemme Platz zu schaffen, mussten 15 alte Bäume gefällt werden. Auf Anfrage eines Presseorgans, welche Folgen aus den Fällungen für ansässige Vögel und andere Wildtiere resultieren, die ihren Lebensraum verloren haben, erklärte das Landratsamt lapidar, dass im Rahmen der Abholzung keine Rechtsnormen verletzt worden seien. Die Arbeiten hätten auf privatem Grund stattgefunden, eine vorherige Genehmigung durch das Landratsamt sei nicht erforderlich gewesen. Ob die Abholzung Folgen für die im Rahmen der Klimaerwärmung wichtige Abkühlung der Innenstadt haben werde, müsse abgewartet werden. Umwelt- und Klimaschutz sind den Vertretern der Systemparteien ansonsten heilig. Geht es jedoch um die Überfremdung deutscher Städte und Gemeinden, müssen Umwelt und Klima offenbar zurückstehen und sind plötzlich nicht mehr ganz so wichtig.
Dass den Mitgliedern des Kreistages ihr Realitätssinn noch nicht vollständig abhanden gekommen ist, beweist die Tatsache, dass die geplante Asylunterkunft auf einem Grundstück errichtet wird, das zum örtlichen Polizeirevier gehört. Offenbar sind die Folgen der Flutung deutscher Städte und Gemeinden mit Asylforderern für die öffentliche Sicherheit den Herrschaften im Kreistag durchaus bewusst.
Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung verteilten am heutigen Samstag hunderte asylkritische Flugblätter in der Schwabstrasse sowie an anderen Orten in Friedrichshafen. Nationalrevolutionäre vor Ort werden die Bürger Friedrichshafens in ihrem Kampf gegen die geplante Asylkaschemme unterstützen. Auch zukünftig wird es Aktionen gegen die Überflutung Friedrichshafens mit Asylforderern geben.
Die Partei „Der III. Weg“ steht für ein sofortiges Ende der katastrophalen deutschen Asylpolitik. Die Massenzuwanderung ist unverzüglich zu beenden. Asylforderer sind in ihre Herkunftsländer abzuschieben.
Kein Einzelfall!