Landkreis Harz will Asylanten nach Protesten dezentral unterbringen – Bürgerproteste gehen weiter

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Nach Bürgerprotesten gegen die Pläne der Etablierten für eine zentrale Flüchtlingsunterbringung in Wernigerode, sollen Asylforderer nun in Wohnungen im Stadtgebiet untergebracht werden.

Doch die Bürger der Stadt lassen sich nicht länger an der Nase herumführen. Bereits für Montag sind weitere Proteste in der Stadt geplant.

Schon lange warnt unsere Partei „Der III. Weg“ vor den negativen Folgen der liberalen Politik der offenen Grenzen, unter welcher unser Volk täglich leidet. Städte und Gemeinden in Sachsen-Anhalt berichten jetzt ebenfalls von einer Überlastung bei der Unterbringung von Ausländern.

Unsere Partei „Der III. Weg“ steht, anders als die etablierten Parteien, für eine Eindämmung der Asylflut durch folgende Punkte ein:

• Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden

• Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer

• Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylforderern

• Zentrale Unterbringung von Asylanten und keine Unterkünfte in kleineren Ortschaften

• Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und Russland, welche vielfach Flüchtlinge hervorruft

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