Wer zahlt in Sachsen seine Abgabe an die Rundfunkanstalten? Das wollte die AfD wissen und frug im Landtag nach. Die Antwort: Die Zahl der Konten mit der höchsten Mahnstufe in Sachsen ist sechsstellig. Für die Rundfunkzwangsabgabe sind monatlich 18,36 Euro für jeden Haushalt fällig. Laut der Antwort von Staatskanzlei-Chef Oliver Schenk auf die Anfrage sind insgesamt 152.235 Beitragskonten im Jahr 2022 nicht zahlfähig. Davon sind 144.390 Privathaushalte und 7.845 Unternehmen betroffen.
Bei Nichtzahlung nach einer Erinnerung wird ein Mahnverfahren eingeleitet, das mit einem Vollstreckungsantrag oder der Beauftragung eines Inkassounternehmens enden kann. Wie viele Verfahren eröffnet wurden, ist nicht bekannt.
Ein Fall von Erzwingungshaft ist in Sachsen zwar nicht bekannt, dennoch wurden schon ungezählte Bürger durch die kapitalistische Datenkrake Schufa ihrer wirtschaftlichen Bonität beraubt und drohen dadurch sogar in die Wohnungslosigkeit abzurutschen.
Als nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ fordern wir ein sofortiges Ende der illegalen Geldeintreibung räuberischer Rundfunkanstalten an Bürgern, die weder die antideutsche Systempropaganda noch die Saläre fettgefressener Intendanten bezahlen wollen. Ebenso dürfen keinem deutschen Bürger mehr wirtschaftliche Nachteile und existenzbedrohende Bonitätsverschlechterungen durch die Nichtzahlung der Zwangsabgaben erwachsen.
Wer Widerstand gegen die Zwangsabgabe leisten will, der findet bei Rundfunk-frei.de (externer Link) ausgezeichnete Tipps und ein abgestuftes Konzept gegen die Zwangsgebühren. Einfach in der Rubrik „Zahlungsstopp“ nachlesen.
ich folge dem III. Weg, weil jch auf Suche einer Politik bin, die sich gezielt auf Interessen der Deutschen, Ihrer Wirtschaft, Ihrer guten Beziehungen zu ihrem Wohle zum Ausland einsetzt. Regierungspolitiker, die offen aussprechen, das Gegenteil herbeiführen zu wollen, müssen sofort ….. werden!