Salonbolschewisten und Champagnersozialisten

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Seit Friedrich Engels durch Verkauf des familieneigenen Unternehmens, einer Baumwollspinnerei, zum Millionär wurde, konnte es sich der erfolgreiche Aktienspekulant leisten, seinen Freund Karl Marx durchzufüttern. Der Kommunismus war immer auch die Sache degenerierter Intellektueller und der Reichen. Es waren die Millionäre New Yorks, die Leo Trotzki mit viel Geld auf Revolutionsreise schickten und es waren Millionäre wie Armand Hammer, die über Jahrzehnte hinweg gute Geschäfte mit den Bolschewisten machten.

Es gibt eine gewisse Sorte von Champagnersozialisten und Salonbolschewisten, welche der Welt Sozialexperimente empfehlen, während sie selbst das schöne Leben genießen. Zu dieser Sorte gehört wohl auch Sahra Wagenknecht. Wagenknecht ist schon länger die Hoffnung einiger „Neurechter“ und anderer Wirrköpfe, die von Querfronten träumen. Wagenknecht hält von dieser Art der Anbiederung bislang wenig. Kein Wunder, denn sie hat es nicht nötig, sich mit den Schmuddelkindern der Politik abzugeben. Alleine zwischen 2021 und 2023 hat sie gut 721.000 Euro Bruttohonorar für ihren Bestseller „Die Selbstgerechten“ aus dem Jahr 2021 – ein Buch, in dem sie mit sogenannten Lifestyle-Linken und Teilen der eigenen Partei abrechnet – eingenommen.

Auch ist sie eine beliebte Vortragsreisende. So verdiente sie knapp 50.000 Euro mit Vorträgen vor der Schweizer Finanzindustrie.

Ob die Halbperserin tatsächlich glaubwürdig die soziale Frage für die Deutschen lösen will? Es kann bezweifelt werden. Der Deutsche Sozialismus wird nur von unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ auf den Weg gebracht werden können.

1 Kommentar

  • Da gibt es so einige, die Deutschland und die Deutschen final wegmachen wollen.
    Bernd Rabehl und Günter Maschke sind da ebenfalls mit im Boot, um nur mal zwei Namen zu nennen, die Ihnen mit Sicherheit bekannt sind.

    Michael 11.04.2023
  • Natürlich wird Sarah Wagenknecht nicht (!)
    die Interessen der Deutschen in ihrem restlichen Siedlungsgebiet vertreten
    Einmal antideutsch – immer antideutsch! 👍

    Jürgen Elfässer 10.04.2023
    • „Einmal antideutsch – immer antideutsch!“

      Sag‘ das Herrn Mahler ins Gesicht…

      rechts sozialistischer Widerstand 11.04.2023
  • Solange Frau Wagenknecht bei den Linken ist, will sie uns bloß linken.

    RW 10.04.2023
    • Man kann auch in der falschen Partei das Richtige sagen so wie manche in der richtigen Partei das Falsche sagen.
      Sehe kein Problem dabei. 😉
      Außerdem würde ihr, wenn sie die Wahrheit spricht, natürlich politisch korrekt niemand mehr zuhören, wenn sie in einer rechten Partei wäre.
      Die beste Lösung wäre, sie gründet eine eigene Partei. 🙂

      rechts sozialistischer Widerstand 13.04.2023
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