Ganz im Stil von Johnny Depp, der im US-amerikanischen Spielfilm „Blow“ aus dem Jahr 2001 Amerika mit tonnenweise Kokain versorgte, fühlten sich zwei hessische Kriminelle angetan, es ihm gleich zu tun. Laut Staatsanwaltschaft sollen sie von Kolumbien über Belgien nach Wetzlar (Hessen) tonnenweise Kokain geschmuggelt haben, als Teil einer kriminellen Vereinigung mit Kontakten zu südamerikanischen Rauschgiftkartellen. Die 4,3 Tonnen (!) Koks hatten einen Straßenverkaufswert von rund 125 Millionen Euro und sollen auch tatsächlich verkauft worden sein. Der 49-Jährige und der 67-Jährige wurden vor einem Jahr festgenommen. Bei der Geschäftsabwicklung sollen sogenannte Kryptohandys für die Kommunikation genutzt worden sein, also verschlüsselte Mobiltelefone, die als abhörsicher gelten. Genutzt hatte es ihnen scheinbar nicht.
Beim Prozessbeginn vor dem Limburger Landgericht waren zahlreiche Familienmitglieder anwesend, von denen einzelne vom Gericht des Saales verwiesen wurden, da sie noch als Zeugen in Frage kommen könnten. Es patrouillierten an die 50 Polizisten vor dem Gerichtsgebäude, da man Angst vor Befreiungsversuchen hatte. Doch länger als jede Koks-Line, könnte sich der Prozess, so vermutet man, ziehen. Es wird von mehreren Jahren gesprochen.
Immer mehr Menschen verfallen in deutschen Großstädten dem Rausch. Auch in Frankfurt nimmt der Drogenkonsum, besonders im Bahnhofsviertel gut sichtbar, immer mehr zu. Politik und Behörden sind nahezu machtlos. Man versucht hilflos, alles in geordnete Bahnen zu lenken und zeigt zur Beruhigung der Bevölkerung lediglich Präsenz. Problemlösungen gibt es scheinbar keine.
Die Lösung liegt in der nationalrevolutionären Bewegung
Wir von der Partei „Der lll. Weg“ fordern das Ende der liberalen Drogenpolitik und härtere Strafen für Rauschgifthändler. Alleine schon die Rückführung straffällig gewordener Ausländer in Punkt 4 unseres Parteiprogramms „Heimat bewahren“ würde die Drogenkriminalität rapide absenken, da beispielsweise in Großstädten wie Frankfurt a. M. oder Berlin der Handel vor allem von afrikanischen Banden kontrolliert wird.
Dies allein reicht jedoch nicht und dient lediglich der Symptombekämpfung. Vielmehr müssen unserem Volk wieder ideelle Werte vermittelt werden, was nur durch die völlige Abkehr vom Liberalismus erfolgen kann. Wahres Lebensglück ist nicht mehr in schneller Bedürfnisbefriedigung, Konsum und materiellem Besitz zu suchen, sondern in Charaktereigenschaften wie Fleiß und Disziplin. Arbeit und Kampf sind nicht mehr als Laster, sondern als Herausforderung und Teil der Lebenswirklichkeit zu begreifen.
Ein guter Ansatz, den ihr da verfolgt.👍