Das Landratsamt Fürstenfeldbruck hat den Bürgern des Olchinger Ortsteils Geiselbullach eine Busladung voll Zigeunern vor der Haustür abgeladen. In der Asylkaschemme in der Hermann-Böcker-Straße waren bis Mitte Januar ukrainische Kriegsflüchtlinge einquartiert. Aufgrund der germanophoben Migrationspolitik ist der Bedarf an Unterkünften für Ausländer stark angestiegen. Zur Unterbringung der Zigeuner mussten die Ukrainer daher ihre Unterkunft verlassen und wurden auf dezentrale Unterkünfte aufgeteilt. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für einen konsequenten Aufnahmestopp von weiteren Ausländern ein. Mit einer Flugblattverteilung informierten Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung die Anwohner der Unterkunft.
„Ungarisch sprechende Ukrainer“
Das Leid der ukrainischen Frauen und Kinder berührt zu Recht viele Deutsche. Im Gegensatz zu vielen Schwarzafrikanern und Arabern, die als Asylforderer nach Deutschland gekommen sind, sorgen diese kaum für Probleme. Sie bringen kein Rauschgift mit sich, klauen nicht, belästigen keine deutschen Frauen, fallen nicht durch Messerattacken unangenehm auf. Auch optisch lässt sich die gemeinsame europäische Abstammung nicht verleugnen. Doch im Zuge der russischen Invasion in die Ukraine sind nicht nur Ukrainer, sondern offenbar auch viele Trittbrettfahrer mit nach Deutschland gekommen.
Immer öfter hört man von Zigeunerbanden, die in Deutschland ihr Unwesen treiben. Viele Zigeunerclans sind in Deutschland bereits „etabliert“. Im vergangenen Jahr standen beispielsweise Angehörige eines multi-kriminellen Clans vor Gericht, die eine eigene Familienangehörige verkauft hatten. Viele Zigeuner beschränken sich nicht nur auf aggressives Betteln, sondern schrecken auch vor Diebstählen nicht zurück. Offenbar nicht ohne Grund, sagt der Volksmund: „Holt die Wäsche rein, die Zigeuner kommen!“.
Das dürfte nun auch in Olching öfters zu hören sein. Am 10. Januar berichtete der Münchner Merkur, dass „Eine Gruppe von Ungarisch sprechenden Sinti/Roma (ebenfalls aus der Ukraine)“ in die Unterkunft in der Hermann-Böcker-Straße im Ortsteil Geiselbullach einziehen würden. Die Ukrainer wurden eiligst ausquartiert und auf dezentrale Unterkünfte verteilt. Die Zigeuner müssten zusammen untergebracht werden, da dies die Betreuung erleichtern würde, so erklärte das zuständige Landratsamt. Wie die Unterkünfte für die Ukrainer akquiriert worden sind, darüber schweigt sich der „Münchner Merkur“ aus.
Ungebremster Massenzustrom
Der Zustrom an Ausländern reißt unterdessen nicht ab. Nur eine Woche später wurde die nächste Busfuhre „ungarisch sprechender Flüchtlinge aus der Ukraine“angekündigt. Wie in ganz Deutschland entstehen auch im Landkreis Fürstenfeldbruck weitere Asylkaschemmen. Oftmals handelt es sich dabei um Zelte wie in Maisach und in Mammendorf. Die größte Unterkunft im Landkreis ist jedoch die Erstaufnahmestelle in Fürstenfeldbruck, die schon oft für Negativschlagzeilen sorgte. Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ haben bereits mehrfach die Zustände vor Ort angeprangert.
Nun haben nationalrevolutionäre Aktivisten ihre Kritik auch nach Olching getragen. In einer Flugblattverteilung wurden zahlreiche Haushalte im Umfeld der Asylkaschemme in der Hermann-Böcker-Straße über die Positionen der nationalrevolutionären Bewegung informiert. Ein weiterer Schwerpunkt war ein Wohngebiet am Olchinger Bahnhof. Auch hier wurden Briefkästen mit Flugblättern bestückt.
Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik ein. Die Asylflut ist zu stoppen! Die Grenzen müssen geschlossen werden. Kriminelle und arbeitslose Ausländer müssen bevorzugt abgeschoben werden. Die weitere Aufnahme von Asylforderern muss unverzüglich beendet werden. Deutschland muss als Heimat der Deutschen bewahrt werden! Werde auch du aktiv und schließe dich der nationalrevolutionären Bewegung an!
