Wie faktisch überall in der Bundesrepublik reisst der Zustrom von Asylforderern auch in den Städten und Gemeinden des Landkreises Konstanz nicht ab. Im Gegenteil: Monat für Monat werden dem Landkreis immer neue Migranten zugewiesen, der sich hierbei als williger Erfüllungsgehilfe der vor allem von der amtierenden Bundesregierung zu verantwortenden katastrophalen Asylpolitik erweist.
Während man andere dringend zu erledigende kommunale Aufgaben gerne mal auf die lange Bank schiebt, legt der Landkreis in der Frage der Unterbringung tausender neuer Asylanten einen ungewohnten Aktivismus an den Tag. Den Bewohnern der Städte und Gemeinden des Landkreises werden die neuen „Nachbarn“ quasi vor die Tür gesetzt, ohne dass den Anwohnern hierbei ein Einspruchsrecht gewährt wird. Häufig erfolgt die Information der Anwohner erst kurz vor dem Bezug einer neuen Asylkaschemme, sodass die Betroffenen vor vollendete Tatsachen gestellt werden und es für Widerstand zu spät ist. Oftmals müssen deutsche Mieter sogar Asylforderern weichen und sich eine neue Bleibe suchen, wenn das bisherige Wohnobjekt zukünftig für die Unterbringung von Migranten vorgesehen ist.
Betroffen von dieser katastrophalen Flutung des Landkreises Konstanz mit unzähligen Migranten ist auch die Gemeinde Allensbach. In einem vom Landkreis angemieteten Objekt in der Kaltenbrunner Strasse sollen zukünftig ca. 70 Asylforderer untergebracht werden. Bisherige Mieter haben ihre Kündigung erhalten und mussten bereits ausziehen. Die Belegung der neuen Asylkaschemme steht unmittelbar bevor.
Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung nahmen dies zum Anlass, um in der Gemeinde am Bodensee mittels Flugblättern Aufklärungsarbeit über die vom Landkreis Konstanz geplanten neuen Asylunterkünfte zu leisten. Unzählige Flugschriften wurden in die Briefkästen der Bewohner von Allensbach verteilt. Im Rahmen der Verteilung kam es zu interessanten Gesprächen mit Anwohnern, die verärgert davon berichteten, wie sie innerhalb kürzester Zeit praktisch vor die Tür gesetzt wurden und wenig bis gar keine Hilfe bei der Suche nach einer neuen Unterkunft erhielten. Die Sicherheitslage vor Ort dürfte sich nach dem Einzug der Migranten dramatisch verschlechtern, wie es ungezählte gewalttätige Vorfälle mit Asylforderern im gesamten Bundesgebiet in den vergangenen Monaten deutlich aufgezeigt haben.
Die Partei „Der III. Weg“ steht für eine unverzügliche Wende in der deutschen Asylpolitik. Der ungebremste Massenzustrom integrationsunfähiger Fremdländer ist sofort zu beenden. Abgelehnte Asylbewerber und solche, die über einen sogenannten sicheren Drittstaat in die Bundesrepublik eingereist sind, sind ohne Verzug in ihre Herkunftsländer oder den Drittstaat auszuweisen, der gemäss dem Dubliner Abkommen für diese zuständig ist. Finanzielle Mittel, die durch einen sofortigen Stopp der massenhaften Unterbringung von Asylanten frei werden, sind für die Interessen und Bedürfnisse der deutschen Bevölkerung einzusetzen. Erst unser Volk, dann all die anderen!