BaWü: Schießerei in Sindelfingen und importierte Konflikte

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In einem Werk von Mercedes-Benz in Sindelfingen kam es am Donnerstag vergangener Woche zu Schüssen. Zwei türkischstämmige Männer kamen dabei ums Leben, die Ermittlungen dauern noch an. Ersten Informationen zufolge ging es bei dem Streit um die aktuellen Wahlen in der Türkei sowie um Machthaber Erdogan. Demnach soll es sich bei den beiden Opfern um Anhänger des umstrittenen türkischen Präsidenten handeln. Der Täter wird bisher nur als Gegner Erdogans bezeichnet, viel mehr ist von offiziellen Stellen bisher immer noch nicht bekanntgegeben worden.


Interne Quellen wie auch verschiedende türkische Medien berichteten, dass es sich bei dem Täter um einen Anhänger der kurdischen PKK handeln soll. Gewiss sind solche Informationen gerade auch aus den türkischen Medien mit Vorsicht zu betrachten, aber es wäre nicht undenkbar, dass der Täter aus diesem Erdogan-verfeindeten Lager stammt. Die „Kurdische Arbeiterpartei“ genießt auch hier in Deutschland bei Linksextremen Beliebtheit und immer wieder kommt es zu Querverbindungen zwischen sog. kurdischen Kulturvereinen und Antifa – so auch in Stuttgart im linksextremen Zentrum Lilo Herrmann, in dem unter anderem auch einer dieser kurdischen Kulturvereine ansässig ist. Nach FOCUS-Online-Informationen wiederum soll es sich bei dem Schützen um einen mutmaßlichen Anhänger der oppositionellen und kemalistischen türkischen CHP handeln.

 

Multikulti tötet – Ausländerterror stoppen!

Auch wenn nun die politische Herkunft des Täters noch nicht einwandfrei geklärt wurde, so wird hier jedenfalls erneut ein importierter Konflikt von rivalisierenden ausländischen Gruppen in unserer Heimat ausgetragen. In Deutschland leben derzeit ca. 1,5 Mio. türkische Staatsbürger. Deutschland ist somit weltweit das Land mit den meisten Türken außerhalb ihres Heimatlandes. Mehrheitlich stimmen diese Türken für Erdogan und seine islamisch-konservative Partei AKP. Solche Konflikte werden sich hier in Deutschland und Europa mit der katastrophalen Einwanderungspolitik weiter zuspitzen und auch zur Gefahr für unser eigenes Volk werden, sollten wir diesen Zuständen nicht bald entgegenwirken. Wir von der Partei „Der III.Weg“ fordern deshalb die konsequente Abschiebung aller ausländischen Straftäter, um importierte Konflikte langfristig gänzlich zu verhindern.

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