Dass Nahrungsmittel aus diversen Discounter-Märkten nicht den besten Ruf haben, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Vitaminarm, Massenproduktion und zum Teil nach der Herstellung quer durch Europa gekarrt, bis der Mist dann endlich in unserem Kühlschrank landet. Der Preis zum Teil unglaublich günstig für die Geldbörse und unglaublich hoch für unsere Gesundheit; vom Verpackungsmüll ganz zu schweigen. In Plastik verpackte Himbeeren oder Erdbeeren, klinisch saubere, völlig identische Äpfel und Birnen stopfen die Menschen in die viel zu großen Einkaufswagen und stehen genervt in der Kassenschlange, um abwechselnd auf die Uhr oder die quengelnden Kinder zu schauen.
Eine 39-jährige Nürnbergerin wollte sich und ihrer Familie etwas Gutes tun und kaufte in einer Lidl-Filiale in Altenfurt vermeintlich gesunden Bärlauch. Das damit etwas nicht stimmte, merkte sie ziemlich schnell. „Das war so beißend. Alles tat weh“, so die Betroffene. „Wir haben uns gewundert, was denn mit dem Bärlauch los ist“, sagte sie, „Aber wir haben dann auch weitergegessen, weil wir dachten, der ist normalerweise ja auch scharf und womöglich einfach schon etwas älter.“ Die „Bioqualität aus Deutschland“, so bewirbt Lidl das Produkt, war allerdings doch nicht so qualitativ hochwertig und vermeintlich mit einer giftigen Pflanze versetzt.
Das Geschäft mit dem Bärlauch floriert. Fertiges Pesto kostet so um die 50 Euro pro Liter. Das ruft natürlich auch kriminelle Elemente auf den Spielplan. So wurden erst kürzlich im Leipziger Auwald rund 1.000 Kilo Bärlauch schon fertig verpackt in Müllsäcken aufgefunden. Die Säcke wurden von Spaziergängern entdeckt.
Bärlauch in illegalem Ausmaß zu sammeln ist nicht zum ersten Mal zur Sache der Polizei in Leipzig geworden. Schon Anfang des Jahres wurde eine Bande mit 140 kg Bärlauch gestellt. Bärlauch-Blätter zu sammeln ist nur unter Einhaltung der Handstrauß-Regel und außerhalb von Naturschutzgebieten erlaubt. Anbei ein paar Sammelhinweise und Rezepte zum Bärlauch, der Knoblauch der Deutschen.
Wie stehen wir vom „III. Weg“ zu Natur und Umwelt?
Gesunde Ernährung für alle Deutschen!
Eine ökologisch verträgliche Landwirtschaft ist der beste Umwelt- und Menschenschutz. Mit dem Anbau eigener Nahrung im häuslichen Garten gewinnt unser Volk wieder ein gesundes Verständnis vom Umgang mit Lebensmitteln. Genmanipulierte und menschenschädliche Erzeugnisse sind durch qualitativ hochwertige Produkte aus heimischen Landen zu ersetzen. Klasse statt Masse, Reduzierung des Fleischverzehrs und Sicherstellung der familiären Nutzung von Grund und Boden durch eine entsprechende Gesetzgebung sind wesentliche Eckpfeiler einer gesunden und ganzheitlichen Ernährung.
Tier- und Artenschutz stärken!
Die menschliche Bindung an Fauna und Flora verkümmert immer mehr in einer Konsum- und Wegwerfgesellschaft. Für die Partei DER III. WEG gehört zum Schutz der Natur auch der Schutz des Tieres und der Erhalt der Artenvielfalt in der Tier- und Pflanzenwelt.
Ich habe diesen Betrug auch schon gemerkt, da werden selbst bei EDEKA zum Beispiel, die gespritzten Obst und Gemüsesorten, aus Marokko und Ägypten ganz nach vorne gelegt! Man Muss dort extra nach gesunden heimischen Obst und Gemüsesorten Fragen. Dass ist nicht einzusehen, dass unser deutscher Bauernstand als Lebensgrundlage unseres Volkes immer mehr in Bedrängnis gerät, und das Geld an Lobbyisten geht die uns vergiften wollen! Lieber mehr Geld ausgeben,für gute Deutsche Qualität im Haus.