Wie kürzlich auf unserer Seite berichtet, wurden durch das Landratsamt Konstanz zahlreiche neue Asylkaschemmen im Landkreis errichtet, um Unterkünfte für Scharen neuer Asylforderer bereitzustellen. Davon betroffen ist unter anderem auch Radolfzell am Bodensee. In der Herrenlandstrasse wurde eine geschlossene Notunterkunft wieder in Betrieb genommen, die Platz für etwa 100 Migranten bieten soll.
Die ersten Asylforderer sind dort mittlerweile eingezogen. Die Stadt hielt sich im Vorfeld ziemlich bedeckt, Informationen zur Wiederinbetriebnahme der Asylkaschemme flossen nur sehr spärlich. Offenbar bezweckte die Informationspolitik seitens der Stadt, Proteste und Widerstand gegen die Unterbringung der Migranten in der Stadt am Bodensee erst gar nicht aufkommen zu lassen, sondern die Einwohner von Radolfzell vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Die Flutung Radolfzells mit Asylforderern nahmen Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung zum Anlass, hunderte Flugblätter, in denen über die verheerenden Pläne zur Unterbringung hunderter Asylanten im Landkreis Konstanz aufgeklärt wird, in die Briefkästen der Bewohner von Radolfzell zu verteilen.
Die Partei „Der III. Weg“ steht für eine sofortige Beendigung der katastrophalen deutschen Asyl- und Zuwanderungspolitik. Die Masseninvasion art- und kulturfremder Ausländer ist unverzüglich zu stoppen. Abgelehnte Asylforderer und kriminelle Ausländer sind in ihre Herkunftsländer abzuschieben.