Ein 30-jähriger Afghane musste sich kürzlich wieder einmal vor dem Ulmer Amtsgericht verantworten. Er ist einer der insgesamt fünf Täter, welche im Jahr 2019 in Illerkirchberg im Alb-Donau-Kreis eine 14-Jährige brutal vergewaltigten. Er verstieß nach Verbüßung einer lächerlichen Haftstrafe mehrere Male gegen eine Meldepflicht. Für den mehrfachen Verstoß gegen die Meldeauflagen verurteilte das Landgericht Ulm den Vergewaltiger am Dienstag zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.000 Euro.
Der Afghane, der 2015 im Zuge der Asylflut in unser Land kam, sollte eigentlich abgeschoben werden. Das Amtsgericht in Karlsruhe hob jedoch die Abschiebehaft auf, da es wegen der Lage in Afghanistan derzeit keine Abschiebungen in das Land geben soll. Der Afghane wurde nach seiner Haftentlassung aufgrund der Regelungen im Asylsystem wieder nach Illerkirchberg zurückgeschickt.
Die kleine Gemeinde Illerkirchberg wird seit langem zum tragischen Symbol der Auswüchse einer völlig gescheiterten Asylpolitik. So erlangte der Ort erst 2022 bundesweit und über die Grenzen der BRD hinweg Aufmerksamkeit durch einen bestialischen Messermord an zwei Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren, begangen durch einen Asylbewerber aus Eritrea.
Diesen Auswüchsen in Illerkirchberg und in der gesamten Republik gilt es endlich Einhalt zu gebieten und die Verantwortlichen in der Politik zur Rechenschaft zu ziehen. Wir fordern klar und deutlich die kompromisslose Abschiebung der Täter statt Kuscheljustiz! Kriminelle Ausländer raus!
Hinweis an die Redaktion!
Dieser Kommentar vom 11.05.2023 wurde nicht von mir (Christian) abgesetzt!
Es ist der Versuch meinen Namen zu kapern!
Jugendliche Nichtdeutsche werden in Adelsheim entlassen und eine Ortschaft weiter bestehlen sie einen ahnungslosen Bürger. Die Streifenhörnchen haben nur gesagt „Das ist doch nicht schlimm, das sind doch noch Jugendliche. Wir sollen sie nicht jagen und bedrohen.
Er wollte nur seinen Geldbeutel zurück wo ist der Fehler (der Fehler ist der Bestohlene ist Deutscher).