München: „Mr. Tuntenball“ soll vor 4-Jährigen auftreten

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Skandal in München: In der Stadtbibliothek Bogenhausen wollen der Dragking „Eric Bigclit“ und die Dragqueen „Vicky Voyage“ vor Kindern ab 4 Jahren auftreten. Die Ankündigung rief breiten Protest hervor. Selbst Münchens SPD-Bürgermeister Dieter Reiter lehnt die Veranstaltung ab. Freie-Wähler-Minister Hubert Aiwanger fordert, das Jugendamt einzuschalten. Doch die Veranstalter halten an der Perversen-Show fest. Unterstützung erhalten sie dabei von den „Grünen“. Während ein Vortrag des Historikers und Publizisten Daniele Ganser aufgrund falscher politischer Ansichten „gecancelt“ werden soll, ist die Frühsexualisierung von Kindern für die „Grünen“ offenbar völlig unproblematisch. Die Partei „Der III. Weg“ stellt sich gegen entartete Homopropaganda und steht für das natürliche Familienbild!

 

Abnormale Freakshow vor Kindern geplant

Wer sich Bilder des sogenannten Dragking „Eric Bigclit“ ansieht, fühlt sich unweigerlich an ein Gruselkabinett erinnert. Der selbsternannte „Künstler“ ist „1. Mister Tuntenball“ und wird dafür in der LGBTQ-Szene gefeiert. Nun will „Eric Bigclit“, der mit bürgerlichem Namen Alice Moe Möschl heißt, im Rahmen einer Lesung vor Kleinkindern seine Neigungen ausleben. Die Veranstaltung soll in der Stadtbibliothek im Nobelviertel Bogenhausen stattfinden. Die Veranstalter schreiben hierzu: „Drag Queen Vicky Voyage mit Drag King Eric BigClit und die trans* Jungautorin Julana Gleisenberg nehmen euch mit in farbenfrohe Welten, die unabhängig vom Geschlecht zeigen, was das Leben für euch bereithält und dass wir alles tun können, wenn wir an unseren Träumen festhalten!“

Dabei möchten die Drag Queen, die sich als „schillernder Schmetterling, fulminante Feuerfee, sagenumwobene Schneekönigin und auch als liebevolle Lokalmatadorin im Dirndl“ identifiziert und der Mister Tuntenball mit Kindern ab 4 Jahren über „Jungs in Kleidern“ und „Prinzessinnen mit ihrem eigenen Willen“ reden. Die bayerische Landeshauptstadt gilt als links-grüne Hochburg und der Schwulenkult wird hier mit Inbrunst zelebriert. Doch diese Veranstaltung, die sich an die Jüngsten richtet, geht selbst so manchem Verfechter von „Toleranz“ und „bunter Vielfalt“ zu weit. So sagt selbst Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD): „Ich habe für diese Art Programm kein Verständnis und glaube nicht, dass das für Vierjährige geeignet ist.“ Weiterhin würde er „mit meinen Enkeln nicht hingehen“.

Noch weiter geht Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er möchte die Veranstaltung verbieten lassen, will das Jugendamt einschalten. Auch CSU-Generalsekretär Martin Huber sprach sich gegen den perversen Zirkus aus: „Vierjährige sollten mit Bauklötzen oder Knete spielen und nicht mit woker Frühsexualisierung indoktriniert werden.“, schreibt er auf Twitter. Die mitregierenden Grünen hingegen verteidigen die Veranstaltung. Sie bezeichneten die Kritik als „rechtsextreme Hetze“, „perfide“ und „niveaulos“.

Eltern, die ihre Kinder vor Homopropaganda schützen wollen, sind in der Welt der grünen Perversitätsförderer heute automatisch „rechtsextreme Hetzer“ und wer sich vor aufgetakelten Transen ekelt, hat kein Niveau. Das lässt tief blicken in das Innere einer Partei, die einst offene Fürsprecher von Pädophilen in ihren Reihen hatte und noch immer fragwürdige Vorstellungen zum Thema Jugendschutz hegt. Stichwort: Regenbogen-Ideologie.

Während die Grünen also kein Problem mit der Frühsexualisierung von Kindern haben, stellen andere Dinge für Antideutsche durchaus eine Gefahr dar. So ist die Aufregung groß, weil der Historiker und Publizist Daniele Ganser im „Zirkus Krone“ auftreten soll. Hiergegen soll es Proteste geben. Nun vertritt der Schweizer sicherlich fragwürdige Ansichten, insbesondere im Hinblick auf die russische Invasion in der Ukraine, dennoch handelt es sich auch hierbei um ein weiteres Beispiel der weit um sich greifenden „Cancel Culture“. Denn gerade der Vorkämpfer für Basisdemokratie passt sicherlich nicht in die „rechte Schublade“ und soll dennoch aus der Öffentlichkeit gedrängt werden.

 

Homo-Propaganda stoppen!

Wir leben offenbar in Zeiten, in denen das Wohl von Kindern und Jugendlichen immer stärker gefährdet ist. Es sind dabei nicht allein Konzerne, Gestalten aus der Unterwelt und fremde Kriminelle, die ihre Finger nach der Jugend ausstrecken. Es sind Herrschende, politische Eliten, die schon Kinder indoktrinieren wollen und mit ihrer Homo-Agenda infizieren. Dagegen gilt es, Widerstand zu leisten. Die Partei „Der III. Weg“ setzt der perversen und abnormalen Homo-Propaganda ein gesundes und natürliches Familienbild entgegen. Wir wollen, dass Kinder frei, gesund und unbedrängt aufwachsen können.

 

Werde auch Du aktiv und gehe mit uns für Deutschlands Kinder auf die Straße! Komm‘ in die nationalrevolutionäre Bewegung!

1 Kommentar

  • Auch das ist ein Amerika und England längst gang und gäbe («drag queen story time»), die Grünen bringen hier nur einmal mehr zum Ausdruck, daß sie eine höchstens versehentlich und sehr widerwillig deutsche «Amerika über alles!»-Partei sind.

    RW 18.05.2023
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