Am 9. Mai kommen tausende Kommunisten und russische Imperialisten in die ehemalige Reichshauptstadt Berlin. Sie feiern Wladimir Putin, glorifizieren die Mörder der Roten Armee und relativieren die Kriegsverbrechen ihrer Soldaten und kommunistischer Politkommissare.
Der 9. Mai 2023 steht für den russischen Imperialismus und die antieuropäischen Handlungen der jetzigen russischen Regierung bzw. Armee.
Am Transparent des Aufmarsches am Brandenburger Tor war Oleg Musyka. Er ist Mitglied der ukrainischen Partei „Rodina“ und war Aktivist der separatistischen Anti-Maidan-Bewegung auf dem Platz Kulikowo Polje in Odessa, deren Zeltstadt am 2. Mai bei Kämpfen mit ukrainischen Nationalisten zerstört wurde.
Berlin ist trotz kommunistischen Großmachtfantasien schon immer auch ein Ort der tausend Nadelstiche gegen die feige Kommune gewesen und so manch Nationalrevolutionär ließ sein Leben dort für Deutschland. Ihr Opfer ist unser Auftrag.
Unsere Partei „Der III. Weg“ geht entschlossen gegen dieses rote Treiben auf die Straße. Und so gab es heute in den frühen Nachmittagsstunden einen spontanen Protest im Zentrum von Berlin. Unsere Aktivisten senden vom „Haus der Russischen Kultur“ aus kämpferische Grüße der Solidarität an die ukrainische Front und in die russischen Folterknäste. Freiheit für alle Nationalrevolutionäre! Keinen Frieden dem Imperialismus!
geht weiter auf die Straße und denkt an die Menschen in Königsberg und Danzig das ist deutsches Staatsgebiet die wurden von den roten ermordet vergewaltigt und vertrieben wer braucht schon Putin oder Scholz