Singen: Stadt verschenkt hunderttausende Euro an Linksextremisten

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Der Stadt Singen am Bodensee, bekannt für grassierende Ausländerkriminalität und den Unwillen, hiergegen wirksame Massnahmen zu ergreifen, liegen nicht nur integrationsunwillige und unfähige Migranten am Herzen, sondern auch Linksextremisten dürfen sich des Wohlwollens der Stadtoberen erfreuen.

Fast 15 Jahre lang trieben Linksextremisten in dem sogenannten selbstverwalteten Jugendtreff „Teestube“ in der Hauptstrasse 12 – praktisch mitten in der Innenstadt – ihr Unwesen. Neben Veranstaltungen, auf denen Jugendliche sich dem Drogen- und Alkoholrausch hingeben konnten, wurden in dem heruntergekommenen Gebäude Aktionen gegen politische Gegner geplant, deren Weltbild nicht deckungsgleich mit den kruden Weltsichten der extremen Linken ist. Laut dem Betreiber „Teestube e.V.“ sei man der einzige alternative linke Freiraum in der Umgebung gewesen.

In ähnlicher Form gab es die Teestube bereits anderenorts in Singen, sodass man nunmehr auf eine unrühmliche Geschichte von 39 Jahren zurückblicken kann. Auch im vorhergehenden Domizil gab es massive Probleme mit Drogen, fortgesetzte Lärmbelästigungen und Pöbeleien gegenüber Anwohnern. Seit 2014 wurde die linksextreme Brutstätte finanziell von der Stadt unterstützt, inklusive einer städtischen Sozialarbeiterin.

 

Linke Kaschemme muss Sanierungsgebiet weichen

Bereits seit längerer Zeit war gewiss, dass die Umtriebe in der Hauptstrasse 12 ein baldiges Ende finden würden. Das Gebäude muss geplanten Neubauten auf dem Scheffelareal weichen. In diesem Sanierungsgebiet an der Abzweigung der Bahnhofsstrasse von der Hauptstrasse sollen 130 Wohnungen, sowie mehrere Gewerbeeinheiten errichtet werden. Die alte Teestube wurde vor wenigen Wochen abgerissen.

 

Ersatzobjekt gefällt Linken nicht

Nach Kündigung des Mietvertrages seitens der Stadt wurde den Betreibern der Teestube ein Ersatzgebäude angeboten, welches allerdings nicht den Wünschen und Vorstellungen der Genossen entsprach: Zu weit vom Bahnhof entfernt, zu wenige Quadratmeter, schlechte Zufahrtsmöglichkeiten für PKW, kein Platz für die Errichtung einer überdachten Skaterrampe und ähnliche Klagen wurden seitens der Betreiber der Teestube laut. Kurzum: Das Ersatzangebot der Stadt wurde für untauglich befunden, weshalb man zur Mobilisierung der roten Truppen auf der Strasse schritt. Um Druck auf die Stadt auszuüben, mobilisierte man Linksextremisten aus Singen und Umgebung zu einer Demonstration durch die Innenstadt.

Entgegen dem Gefasel von einem baldigen Rauswurf war allerdings schon vor der formellen Kündigung seitens der Stadt sichergestellt, dass die Teestube die Räumlichkeiten in der Hauptstrasse 12 auch nach Erhalt der Kündigung auf Basis einer monatlichen Duldung solange würde nutzen dürfen, bis ein Ersatz gefunden worden sein würde, der voll und ganz den Wünschen der Linksextremisten entspricht.

 

860.000 Euro für einen Neubau

Wenig überraschend, zumindest wenn man die Verhältnisse in Singen unter dem Oberbürgermeister Bernd Häusler (CDU) kennt, knickte die Stadt sehr schnell ein, statt den anmaßenden und dreisten Forderungen der Linken die Stirn zu bieten. Um die Umständlichkeiten der Suche nach einem geeigneten Ersatzobjekt und neue Verstimmungen bei den linken Hätschelkindern der Stadt zu vermeiden, entschied man sich gleich dafür, der Teestuben-Klientel einen Neubau auf Kosten der Stadtkasse zu finanzieren. Den Neubau auf städtischem Gelände an der Bahnhofsstrasse, direkt hinter dem Obdachlosenheim, lässt sich die Stadt 860.000 Euro kosten. Zahlte Teestube e.V. bislang für das Objekt in der Hauptstrasse 12 eine zumindest geringfügige Miete, so wird die Nutzung der neuen Räumlichkeiten gänzlich mietfrei sein. Der Neubau wird voraussichtlich Mitte dieses Jahres bezugsfertig sein.

Ein Skandal, vor allem wenn man bedenkt, dass es in der Stadt in den zurückliegenden Monaten mehrfach Vorfälle gab, die es dringend geraten sein lassen, dieses Geld in Massnahmen für eine dringend benötigte Verbesserung der öffentlichen Sicherheit zu investieren.

Die Partei „Der III. Weg“ steht für ein sofortiges Ende der staatlichen Finanzierung von linksextremistischen Strukturen. Linksextremismus stoppen! Antifa-Banden zerschlagen!

 

 

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