Syrischer Messerstecher wieder auf freiem Fuß

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Syrischer Messerstecher wieder auf freiem Fuß

Ein 24-jähriger Syrer, der einen Fahrkarten-Kontrolleur in Dresden niedergestochen hat, befindet sich aktuell noch auf freiem Fuß.

Bei einer Fahrkartenkontrolle in einem Bus wurde er ohne Fahrkarte erwischt und ihm daraufhin ein hohes, aber den Richtlinien entsprechendes Bußgeld auferlegt. Weil er sich ungerecht behandelt fühlte, rastete der junge Migrant daraufhin aus und zerstach die Reifen des Busses mit einem Messer. Als der Kontrolleur ihn davon abbringen wollte und ihn festhielt, stach ihm der Syrer zweimal in den Bauch, was er zum Glück überlebte. Danach floh der Täter mit seinem Fahrrad, bis er von der Polizei geschnappt wurde, das blutige Messer noch immer dabei.

Vor Gericht gibt sich der angeklagte Migrant reuig und meinte, er hätte keine Tötungsabsicht gehabt. Der Richter stimmt ihm zu und sagt, dass er sich ja nur habe befreien wollen. Eine Tötungsabsicht hätte es nicht gegeben und der Kontrolleur ja Glück gehabt, denn „sein dickes Fettgewebe schützte ihn.“
Deshalb bekam der syrische Täter nur 2 Jahre und 8 Monate, wovon 7 Monate Untersuchungshaft angerechnet werden. Zudem muss er die Strafe nicht direkt absitzen, sondern muss sich lediglich regelmäßig bei der Polizei melden, bis er die restliche Haft absitzen muss.

Bei diesem relativ sanften Umgang mit straffälligen Migranten ist es kein Wunder, dass diese der Justiz schnell wieder abhandenkommen und erneut Straftaten begehen. Wäre der Täter ein Deutscher gewesen, hätte der Staatsapparat mit aller Macht durchgegriffen. Da es sich um einen Syrer handelt, kommt aber wieder nur die Kuscheljustiz zum Einsatz, die sich mehr dem Täter als dem Opfer verpflichtet sieht. So glimpflich davonzukommen, nachdem man jemanden aufgrund einer Kleinigkeit niedergestochen hat, ist sicher keine Abschreckung für diesen und andere Täter. Der dramatische Anstieg der Ausländergewalt in Deutschland dient als Beweis dafür.

Deshalb ist es jetzt an der Zeit, diese Missstände zu beseitigen! Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich gegen die Überfremdung unserer Heimat zur Wehr und fordert, dass alle kriminellen Ausländer sofort abgeschoben werden. Gleichzeitig ist Schluss zu machen mit Kuscheljustiz für fremdländische Messerstecher und diese konsequent für versuchten Mord abzuurteilen. Siehe auch: Punkt 4 des Parteiprogramms unter Losung „Heimat bewahren“.

1 Kommentar

  • Es ist wirklich eine Schande! Wie ich heute gelesen habe, werden auch tausenden Hinweise auf Kinderschänder nicht nachgegangen. Punkto Datenschutz! Bei mir war die „Staatsmacht“ mit allem ausgestattet, morgens zum Spontanbesuch. Anscheinend ist Gesinnungsverfolgung gegen Patrioten oberste Prämisse! Echt zum …….. Messerstecher, Vergewaltiger und Co. haben dagegen nichts zu befürchten!

    Alex 30.05.2023
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×