Am 1. Mai 2023 luden Aktivisten aus dem Süden Deutschlands ins Bürger- und Parteibüro Schweinfurt zu einem „Tag der offenen Tür“, der unter dem Motto „Die wahre Krise ist das System!“ stand. Erstmals gab es von unserer nationalrevolutionären Bewegung keine zentrale Demonstration, sondern jeweils Veranstaltungen an den vier Büros (siehe: Nationalrevolutionärer 1. Mai 2023). Die Besucher konnten sich ein Bild der Arbeit unseres Bürger- und Parteibüros mit der Kleiderausgabe und Tiertafel verschaffen. Darüber hinaus wurde unsere nationalrevolutionäre Bewegung in Redebeiträgen vorgestellt. Einen Höhepunkt des Programms war die Theateraufführung durch Aktivisten, mit der sie die BRD-Politik gegen unser Volk satirisch aufs Korn nahmen. Für das leibliche Wohl sorgten die Aktivisten mit einer kostenlosen Essens- und Getränkeausgabe.(HIER (externer Link)) geht es zur Bildergalerie.
Eröffnung der Veranstaltung durch die Vorsitzende des Landesverbands Bayern
Die Vorsitzende des Landesverbandes Bayern unserer Partei Der III. Weg, Jasmine Eisenhardt, eröffnete die Veranstaltung zum nationalrevolutionären 1. Mai in Schweinfurt mit einer Ansprache an die Anwesenden. Für uns Nationalrevolutionäre fand der Arbeiterkampftag 1. Mai traditionell immer mit einer zentralen Demonstration statt, eingebettet in einer entsprechenden Kampagne. Zahlreiche Aktivisten bewegten sich hierfür zum Teil über hunderte Kilometer durch das Land, um dabei sein zu können, unser berechtigtes Anliegen zum „Tag der Arbeit“ öffentlichkeitswirksam ins Volk zu tragen. Hin und wieder konnte unsere Bewegung so die Schweigespirale der etablierten Medien durchbrechen und schaffte es sogar in die internationale Berichterstattung. An den Verhältnissen in unserer Heimat hat sich dadurch freilich nichts geändert, das liberalkapitalistische Wirtschaftssystem sitzt nach wie vor fest im Sattel und schröpft, wo es möglich ist, die deutsche Arbeiterschaft.
In all den Jahren hat sich aber unsere Organisationsstruktur geändert, mittlerweile betreiben immer mehr Stützpunkte unserer nationalrevolutionären Partei interne und öffentliche Räumlichkeiten sowie Bürger- und Parteibüros, in denen ganzjährig zahlreiche soziale Projekte umgesetzt werden. So auch im Bürger- und Parteibüro Schweinfurt, weshalb sich viele Aktivisten aus Süddeutschland hier einfanden. Freiräume zu schaffen ist ein Grundstein nationalrevolutionären Strukturaufbaus und so sind die Bürger- und Parteibüros in Plauen, Hilchenbach, Ohrdruf und hier in Schweinfurt nicht nur einfach Büros, sondern diese Freiräume sind geradezu Leuchttürme unserer Bewegung. Die Strahlkraft unserer Leuchttürme wirkt über die einzelnen Städte und Gemeinden hinaus, in denen sie wie ein Fels in der Brandung stehen.
Der Kampf um unsere Zukunft wird nun greifbarer und wir bieten unseren Landsleuten mit unseren Leuchttürmen wichtige Anlaufstellen. Es sind für uns aber auch Stätten des Dialogs und Treffpunkte, die zum weiteren Zusammenwachsen unserer Gemeinschaft beitragen. Wir können hier unsere Zusammenkünfte so gestalten, um Teile des kommenden Deutschlands nach unserer Vorstellung bereits im Hier und Jetzt Wirklichkeit werden zu lassen.
Kostenlose Essen- und Getränkeausgabe
Seit über einem Jahr verweilt die Inflation auf einem bedenklich hohen Niveau und ein jeder kann die allgemeine Teuerung am eigenen Geldbeutel deutlich spüren. Dies betrifft nicht nur die Energiepreise, sondern auch Lebensmittel und andere Dinge des täglichen Bedarfs. Für viele Deutsche ist es zur Zeit finanziell nur schwer möglich, Volksfeste oder gastronomische Einrichtungen zu besuchen. Als Gegenentwurf zu den volksfeindlichen Zuständen des Endzeitsystems BRD organisierten die Aktivisten am „Tag der offenen Tür“ in der Kugellagerstadt Schweinfurt eine kostenlose Essens- und Getränkeausgabe. Die Besucher nahmen die Möglichkeit gerne wahr und freuten sich über die leckeren, selbstgemachten Speisen.
Antikapitalistische Theateraufführung zum Arbeiterkampftag
Ein Höhepunkt des nationalrevolutionären 1. Mai in Schweinfurt war die Aufführung eines antikapitalistischen Theaterstücks, in dem die vorherrschenden Zustände satirisch aufs Korn genommen wurden. Gerade die politische Satire ist ein Mittel, um zum Nachdenken anzuregen und den Zuhörern einen erleichterten Zugang zu komplexen Zusammenhängen zu verschaffen. Durch die Schauspieler wurde das Verhältnis zwischen Großkapital und werktätigem Volk treffend dargestellt. So verkleidete sich ein Aktivist in schickem Anzug mit Zylinder und Monokel und schwang ein Bündel Geldscheine. Vor ihm kniend ein Aktivist in Arbeitstracht, den der Kapitalist an einer goldenen Kette führte. Das kommentierte der Kapitalist passend:
„Ich führe euch natürlich an einer Kette, aber an einer goldenen! D. h. es gibt immer noch jemanden, dem es schlechter geht als euch. Das ist doch richtig aufbauend, immer so weiter zu machen.“
Als „hervorragende Demokraten“ wurden hier im Allgemeinen BRD-Politiker benannt, die sich als willfährige Erfüllungsgehilfen des Großkapitals entlarvten. So werden durch das BRD-System immer wieder gebetsmühlenartig besonders volksfeindliche Programme mit dem zweifelhaft positiv belegten Begriff „demokratisch“ betitelt. So auch im Zuge der Indoktrinierung unserer Kinder und Jugendlichen mit widerlicher Homopropaganda. Volkstreue Aktivisten stürmten die Bühne und beseitigten das volksfeindliche Großkapital. Denn: die Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei Der III. Weg stehen bereit!
Das System lässt unsere Jugend nicht nur seelisch und moralisch verkommen, sondern macht sie auch zu psychisch instabilen Spielbällen des Kapitals. Die immer wieder gepriesene menschenfeindliche Individualisierung löst die Jugendlichen aus dem Familienverbund und der Gemeinschaft heraus. Im Mittelpunkt des Daseins steht nur die „Wahl“ des eigenen Geschlechts – und eben der Konsum. Die Zuschauer lauschten gebannt dem spitzfindigen Monolog des Kapitalisten, denn der Arbeiter hatte nichts zu sagen – nur zu buckeln.
Die beschriebenen Zustände werden die Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei Der III. Weg nicht hinnehmen, daher stürmten Aktivisten im Theaterstück die Bühne, beseitigten den Kapitalisten und befreiten den geknechteten Arbeiter.
Denn wir stehen
Für´s Volk – BEREIT!
Für´s Vaterland – BEREIT!
Für die Heimat – BEREIT!
Redebeiträge zum Tag der Arbeiter
In diversen Redebeiträgen stellten Aktivisten unserer Partei Der III. Weg die Grundsätze unserer nationalrevolutionären Weltanschauung vor und griffen aktuelle Themen auf. So beleuchtete ein Aktivist die wieder erstarkende Asylflut, die unzählige Invasoren in unser Land spült. Längst wurden wieder Einfallszahlen wie 2015 und 2016 erreicht und der Ansturm scheint nicht abzubrechen. Die wie Pilze aus dem Boden wachsenden Asylkaschemmen sind einzelne, unschöne Symptome der volksfeindlichen BRD-Politik.
Vor Augen halten muss man sich bei dem Thema immer, auch wenn die Zugangszahlen irgendwann einmal wieder sinken sollten, daß die Gekommenen mehrheitlich für immer hier bleiben. Diesen Fakt versuchen die Etablierten immer wieder zu verschleiern. Vor kurzem rief Italien für südliche Regionen den Notstand aus, da hier in kurzer Zeit über 30.000 Asylforderer aus Schwarzafrika einfielen. Italien wird davon nur einen Bruchteil behalten, das Ziel des Großteils der Asylpresser ist Deutschland. Erschreckende Fakten, die in den Systemmedien nur am Rande thematisiert werden und daher kaum für Aufregung sorgen.
Nationalrevolutionärer 1. Mai der besonderen Art
Gerade für langjährige Aktivisten war der diesjährige Arbeiterkampftag eine neue Erfahrung gegenüber den traditionellen Demonstrationen. Der Strukturaufbau unserer Bewegung ermöglicht es uns eben, hier neue Wege zu gehen und unsere Immobilien weiter in einen übergeordneten Kontext einzubinden.