Erstmalig in unserer Parteigeschichte ist unsere nationalrevolutionäre Bewegung nicht geschlossen und zentral zum Arbeiterkampftag, dem 1. Mai, auf die Straße gegangen, sondern dezentral. Traditionell brachten in den vergangenen Jahren hunderte Aktivisten und Unterstützer gemeinsam in einer deutschen Stadt ihren Unmut und gerechten Zorn über die herrschenden Zustände auf die Straße. Themenbezogen kamen mal mehr, mal weniger heimattreue Deutsche zusammen, um letztlich für einen Deutschen Sozialismus als die Alternative zum bestehenden liberalkapitalistischen System kraftvoll öffentlich zu demonstrieren. Demonstrationen dienen immer der Aufmerksamkeit und können durchaus erfolgreich sein, um sein Anliegen bekannt zu machen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Das Jahr 2023 ist aber das Jahr der inneren Stärkung und Ausrichtung für unsere Bewegung, allgemein meiden wir derzeit aufwendige zentrale Ereignisse, um viel Zeit in den Aufbau unserer Strukturen zu setzen. Um langfristig Erfolge auf allen Ebenen zu generieren, braucht es ein starkes und breit aufgestelltes Fundament. Im 10. Jahr unseres Bestehens wurden bisher schon einige Fortschritte erarbeitet, was sich in verbesserter Struktur und vorhandener Logistik bemerkbar macht.

Mit unseren bisher vier öffentlichen Büros leisten zahlreiche Mitglieder wöchentlich und ehrenamtlich vielseitige soziale Arbeit am und mit unserem Volk. In den Leuchttürmen unserer Bewegung trifft sich nicht nur Alt und Jung, Arbeiter und Arbeitgeber, sondern eben der gesamte Querschnitt unserer Gesellschaft. Hier werden nicht trocken die Programmpunkte unserer Partei an Interessierte vermittelt, sondern durch unsere zahlreichen Arbeitsgruppen und ihre Projekte vielseitiges Leben in den Räumlichkeiten etabliert. Rechtsberatungen, Hilfe auf Ämtern, kostenlose Kleider- und Essensausgaben für in Not geratene Landsleute, Schülerhilfe, Gitarrenunterricht, Tiertafel und gemeinsames Training in Sporträumen zeugen von einem immer breiteren Angebot in unseren nationalrevolutionären Anlaufpunkten.

Nun kann man sich als Nationalist entscheiden, ob einen zum 1. Mai traditionell die Straße ruft, um seinen gerechten Zorn öffentlichkeitswirksam an entsprechende Adressaten zu richten, oder ob das eigene Wirken am Volk, größerer Menschenansammlungen in und vor den eigenen Räumlichkeiten näher gebracht wird.


„Der III. Weg“ öffnet seine Türen

Der Gesamtvorstand entschied sich in diesem Jahr für letzteres und mobilisierte die eigenen Mitstreiter zu den Bürger- und Parteibüros nach Plauen (Sachsen), Hilchenbach (NRW), Ohrdruf (Thüringen) und Schweinfurt (Bayern). Eingerahmt in einem „Tag der offenen Tür“ fanden sich so über den Tag verteilt an allen Büros hunderte Nationalrevolutionäre und Anwohner in den verschiedenen Anlaufpunkten unserer Bewegung ein, um gemeinsam schon im Kleinen das erleben zu können, was unsere Partei täglich auf der Straße einfordert, die Schaffung eines Deutschen Sozialismus. Mit einem starken Programm präsentierten sich alle Parteibüros entsprechend ihren Gästen.


Tag der offenen Tür in Plauen

Auch in unserem nationalrevolutionären Zentrum „P 130“ waren am diesjährigen 1. Mai die Türen geöffnet. Auf dem Programm standen Vorträge über unsere sozialen Angebote, die Stadtrats- und Kreistagsarbeit sowie der Jugend-AG unserer Bewegung.

Unsere qualifizierten Trainer für Thai-Boxen und Selbstverteidigung gaben Einblicke in unsere Kurse, die wöchentlich kostenlos angeboten werden.

Auch die Kleiderkammer war an diesem Tag geöffnet. In den letzten sechs Jahren konnte mit dem sozialen Angebot „Hilfe für Deutsche“ hunderten Vogtländern unter die Arme gegriffen werden. Basteln und Spiele für die Kinder rundeten den ersten „Tag der offenen Tür“ in Plauen ab. Zahlreiche Mitglieder und dutzende Bürger kamen an diesem 1. Mai im „P 130“ zusammen und erlebten ein abwechslungsreiches Programm mit Politik, Sport und Gemeinschaft.

 

Maifest in Hilchenbach

Im nordrhein-westfälischen Hilchenbach lud unsere Partei zum ersten nationalrevolutionären Maifest. Der hart umkämpfte Leuchtturm sollte an diesem Tag unseren Aktivisten, deutschen Familien und Freunden ein Anlaufpunkt sein. Pünktlich um 13.00 Uhr eröffnete der Landesvorsitzende des Gebietsverbandes West, Julian Bender, die Versammlung. Bender ging insbesondere auf die Bedeutung von Freiräumen ein, die in dieser BRD wichtiger sind denn je und verdeutlichte, den Kampf um unseren Leuchtturm in Westdeutschland siegreich und mit allen Mitteln zu Ende zu führen.


Im Anschluss wurde nach alter Tradition feierlich der mit Bändern geschmückte Maibaum gestellt, welchen die vielen anwesenden Kinder zuvor verziert hatten. Eingerahmt wurde das Ganze mit einer kleinen Feierstunde zum Erwachen des Frühlings. Als zweiter Redner sprach der stellvertretende Parteivorsitzende Klaus Armstroff über den antifaschistischen Terror in Deutschland, der seit über 100 Jahren von linksextremistischen Kreisen gegen das Deutschtum ausgeführt wird. Dabei ging der Redner auf die vielseitigen Gruppen und Organisationen ein, welche offen und verdeckt den linksextremen Terror unterstützen.

Bei bestem Wetter genoßen die Anwesenden die Gemeinschaft, welche sich keinen Dogmen dieses Systems unterwerfen musste. Neben einem breiten Informationsstand gab es einen für den Stützpunkt typischen Handwerkermarkt, dessen Erlös in unsere Tierschutzkampagne floss. Passend zum Tag der Arbeit bestand die Möglichkeit, eigene Gliedermaßstäbe zu gravieren. Aufgelockert wurde das Programm durch eine Tombola, welche künftige Rechtskämpfe unterstützt.

Gegen 16:00 Uhr griff dann auch mit einem regionalen Musiker der erste Liedermacher in die Saiten und begleitete das Fest. Am Abend folgte schließlich ein Überraschungsauftritt des Schwarzmetall-Projekts „Ewige Eiche“.

Abschließend blicken wir auf einen gelungenen Tag, der allen Anwesenden in Erinnerung bleiben wird. Erwähnenswert ist zudem, dass keinerlei dümmlichen Gegenproteste stattfanden, sodass die Normalität deutlich wurde, welche sonst durch einen hetzenden Bürgermeister krankhaft bekämpft und durch seine Kumpanen in den Pressestuben gebetsmühlenartig geleugnet wird. Bürgermeister Kaioglidis hat bekanntermaßen den Weg der Rechtsstaatlichkeit längst verlassen, um schlichtweg jede Handlung unserer Partei „Der III. Weg“ zu verhindern. Da derzeit ein genehmigungsfähiger Bauantrag durch die Stadtverwaltung blockiert wird, konnte über die bald wieder stattfindende Büroarbeit lediglich per Ausstellung informiert werden. Bis dahin werden jedoch regelmäßig politische Versammlungen stattfinden, da wir uns freilich nicht von dem politischen Amoklauf eines wildgewordenen Griechen beeindrucken lassen und stets Lösungen finden. Wir bedanken uns bei allen Gästen und Unterstützern! Ein ausführlicher Bericht folgt!


Kundgebung und Gemeinschaftstag in Ohrdruf

Ab 12 Uhr trafen sich die Thüringer Mitglieder in der Marktstraße 11 in Ohrdruf, um die Kleiderkammer und Tiertafel im großen Büro für alle Interessierten zu öffnen. Zeitgleich gab es Infostände verschiedenener Arbeitsgruppen der Partei. Ab 13 Uhr wurde direkt vor der Räumlichkeit eine Kundgebung mit verschiedenen Redebeiträgen abgehalten. Auch hier konnten sich interessierte Anwohner mit Infomaterial eindecken. Zahlreiche Thüringer Landsleute nutzten das Angebot am „Tag der offenen Tür“, um sich persönlich ein eigenes Bild unserer Räume und der geleisteten politischen Arbeit zu verschaffen. Bei Kaffee und Kuchen entwickelten sich zahlreiche Gespräche, etliche Kleiderspenden wurden gebracht oder abgeholt, Familien nutzten die Infoangebote oder boten ihre Mitarbeit an. Auf der Kundgebung analysierten Redner aus Thüringen und Sachsen-Anhalt haargenau die derzeitigen politischen Verhältnisse und gaben entsprechende Lösungsvorschläge kund, die mit reichlich Beifall bedacht wurden. Abschließend konnte in Ohrdruf auch unser Parteivorsitzender Matthias Fischer begrüßt werden, der ebenfalls durch mehrere Redebeiträge zum Gelingen der Versammlung beitrug.

Für unser Büro in Ohrdruf war der gesamte Tag ein voller Erfolg, viele Nationalrevolutionäre konnten zum ersten Mal die Thüringer Arbeitsräume unserer Partei begutachten und wurden selber Zeuge, wie zahlreiche interessierte Anwohner die Räume füllten. Die nächsten Wochen werden zeigen, welche neuen Möglichkeiten sich durch diese Versammlung für die Arbeit vor Ort auftun werden. Motivierend war der Gemeinschaftstag in Ohrdruf nicht nur für unsere Thüringer Mitglieder, alle Gäste gingen positiv aus diesem 1. Mai heraus.

 

Kapitalismuskritisches Theaterstück in Schweinfurt

In der Kugellagerstadt Schweinfurt begann bereits am Vormittag der Aufbau zu der angemeldeten Kundgebung. Auf der Hauptstraße im Stadtteil Oberndorf entstand vor dem Büro eine Bühne, Zelte sorgten für die Überdachung. Bereits im Vorfeld nutzten Anwohner den Trubel, um bei unserem Bürger- und Parteibüro vorbeizuschauen.

Hier konnten auch wieder neue Gesichter begrüßt werden. Gerade einige junge Menschen aus der Umgebung nutzten den Tag, um bei unserer Partei vorstellig zu werden. Auf der Veranstaltung vor dem Büro ergriffen im Laufe des Nachmittags verschiedene Redner das Wort. Unter anderem sprachen die Landesvorsitzende des bayerischen Verbandes und Vertreter der Jugendorganisation „Nationalrevolutionäre Jugend“ (NRJ), welche im Rahmen der Veranstaltung auch gleich mehrere neue Mitglieder begrüßen konnten. Ein kapitalismuskritisches Theaterstück bildete den ungewöhnlichen Abschluss des gelungenen Tages. Gut und amüsant vorgetragen zog es die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich.

Den gesamten Tag über erfolgte eine kostenlose Essens- und Getränkeausgabe, von welcher reichlich Gebrauch gemacht wurde. Der regionale Stützpunkt Mainfranken zeigte sich im Anschluss zufrieden mit dem Verlauf des 1. Mai. Ein ausführlicher Bericht folgt.

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