Mit der völligen Überfremdung einhergehend, gehört ausufernde Gewalt durch Migranten auch in Nürnberg zum Alltag. Drogen, Deutschfeindlichkeit und kleinkriminelle Motive sind nicht selten der Auslöser für Raub und Körperverletzung. In der Nacht von Samstag, dem 10. Juni 2023 auf Sonntag, scheint sich eine mutmaßliche Ausländerclique aus reinem Spaß an der Gewalt quer durch Nürnberg geprügelt zu haben.
Insgesamt gab es drei Vorfälle, bei denen eine Gruppe, bestehend aus 5-6 Personen südländischen Aussehens, an unterschiedlichen Orten scheinbar willkürlich auf Passanten losging und diese mit massiver Gewalt attackierte. Bei allen Taten nutzten die feigen Schläger, die auf Anfang 20 geschätzt werden, ihre Überzahl aus und prügelten gemeinschaftlich auf ihre Zufallsopfer ein. Der erste bekannte Vorfall ereignete sich gegen 02:30 Uhr, als ein 16-Jähriger zu Boden geschlagen und anschließend, lebensgefährliche Verletzungen billigend in Kauf nehmend, mehrmals gegen Kopf und Oberkörper getreten wurde.
Etwa eine halbe Stunde später wurde ein junger Mann nach selbem Schema krankenhausreif geprügelt. Zunächst wurde er mit gezielten Faustschlägen niedergestreckt und dann mit etlichen Tritten gegen den Kopf traktiert.
Unweit des zweiten Tatorts kam es dann zum dritten Gewaltexzess, bei dem zwei junge Erwachsene zunächst beschimpft und anschließend körperlich angegangen wurden. Während einer der Beiden glücklicherweise einigermaßen glimpflich mit einigen Faustschlägen davonkommen konnte, erwischte es seinen älteren Begleiter schlimmer. Dieser wurde, wie die Opfer zuvor, zunächst niedergeschlagen und anschließend von dem Ausländermob kaltblütig mehrfach gegen den Kopf getreten, so dass auch er im Krankenhaus behandelt werden musste.
Während sich die Stadtoberen in Nürnberg dem irrsinnigen “K(r)ampf gegen Rechts” verschreiben und ihre multikulturelle Gesellschaft zelebrieren – zuletzt wurde ein Park feierlich “Abdurrahim Özüdogru Park” benannt – eskaliert die Ausländerkriminalität in den Straßen und die Metropolregion verkommt mehr und mehr zur No-Go-Area, wie es sie schon in vielen deutschen Großstädten gibt. Die Forderung kann deshalb nur lauten: Konsequente Remigration und sofortige Abschiebung krimineller Ausländer!
@Zaynap
Die interreligiöse Querfront marschiert! 🎉
Auch als Kind ausländischer Eltern befürworte ich die Abschiebung krimineller Asylanten zu einhundert Prozent. Dafür muss man nicht einmal nationalrevolutionär sein… Wer sich nicht benehmen kann, muss raus. Und gut ist.