An dem Nicolaus-Cusanus-Gymnasium in Bonn setzen Muslime andere Mitschüler, insbesondere Mädchen, unter Druck. Wie bei der Scharia-Polizei geht es ihnen um die Einhaltung des islamischen Sitten- und Kleidungskodex.
Das Bonner Nicolaus-Cusanus-Gymnasium ist im BRD-Sinne eine Musterschule. Die Schule, die auch im bundesweiten Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ vertreten ist, rühmt sich auf ihrer Netzseite im Gendersprech als vielfältige, weltoffene und internationale Schule mit über 50 Herkunftssprachen. Kein Wunder also, dass von 550 Schülern fast zwei Drittel Muslime sind und auf Fotos der Schule relativ wenig deutsche Kinder zu sehen sind.
Man fühlt sich dem namensgebenden Nicolaus Cusanus, einem toleranten Humanisten aus dem 15. Jahrhundert, verpflichtet, der wohl gesagt habe: „Wir sehen dieselben Sterne“. Das mag auch richtig sein, jedoch wird dabei verkannt, dass wir sie alle anders interpretieren.
Die muslimischen Schüler wollen dabei ihre religiösen Vorstellungen an der Schule durchsetzen. Mitschülerinnen, sowohl arabische als auch deutsche, werden auf dem Schulhof oder im Sportunterricht angegangen, weil ihre Kleiderwahl nicht dem islamischen Kodex gerecht würde. Außerdem werden die Schüler immer wieder bei muslimischen Gebeten erwischt, obwohl das Beten im Allgemeinen an öffentlichen Schulen untersagt sei. Dass viele Kinder von den radikalen Muslimen gemobbt werden, bestätigen auch die Stadtverwaltung von Bonn sowie die Bezirksregierung Köln. Der Vorsitzende der Bonner Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft, Rolf Haßelkus, ist ebenfalls nicht überrascht. Als Lehrer habe er auch diese Erfahrungen gemacht. Zudem wird von anderen Schulen in Bonn Ähnliches berichtet.
Wir können dem Verschwinden unseres Volkes und der Drangsalierung deutscher Kinder als Minderheit an ihren Schulen nicht weiter zusehen. Es ist an der Zeit, die Überfremdung unserer Heimat zu stoppen.
Die Förderungen für vermeintliche „Vielfalt“ an deutschen Schulen sind zu stoppen und angesichts sich häufender respektloser und krimineller Verhaltensweisen von Ausländern kann nur gelten: Abschiebung statt Integrationsirrsinn!
Die eigene Jugend dagegen muss unter dem Motto „Nationalbewusstsein statt Schuldkult“ wieder heimat- und selbstbewusst erzogen werden, um einen Gegenpol zu schaffen, der die deutsche Identität und Substanz verteidigt und fördert.
Unterstützt den „III. Weg“ und helft dabei, die Heimat zu bewahren.
@Bert Brech
Warum gehen sie so manipulativ und suggestiv vor, Herr Brech?
Was sind die „Glaubensalternativen“ auf bestdeutschen Schulen, wie sieht der Verhaltens- und Kleiderkodex dort aus?
Wer versucht, grünhaarig, mit Nasenringen und „64 verschiedenen Geschlechtsidentitäten“ gegen die im Grunde genommen konservativen Werte der Eingeschleusten und Zugedrungenen anzustinken, hat von der Warte des gesunden Menschenverstandes aus betrachtet schlechte Karten.