Nach Vergewaltigung: Nigerianer gibt Impfung Schuld

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Ein 30-Jähriger Nigerianer hat im April 2022 eine junge Frau in München vergewaltigt. Nun stand der ausländische Sexualstraftäter vor Gericht. Nicht das einzige widerwärtige Vergehen des Afrikaners: Der Mann gestand ebenfalls, sich mehrmals in exhibitionistischer Weise Frauen genähert und vor ihnen masturbiert zu haben. Der Afrikaner versuchte seine Taten durch seinen Alkoholkonsum und mit einer Corona-Impfung zu rechtfertigen. Die Impfung habe seinen Charakter verändert. Bislang wurde noch kein Urteil gefällt. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern ein.

München: Brutale Vergewaltigung

Im April des vergangenen Jahres musste eine 28-Jährige in München einen wahren Horror erleben. Die Frau befand sich auf einer Feier im Englischen Garten, in der Nähe des Monopteros. Während der Feier entfernte sie sich kurz von den anderen Gästen. Auf einem Weg traf die Frau ihren Peiniger. Ein 30-Jähriger Nigerianer drückte ihr die Hand auf den Mund, brachte sie zu Boden und vergewaltigte sie. Die Frau wehrte sich, so gut sie konnte und erlitt mehrere Verletzungen. Sie schrie um Hilfe; als Passanten auf die Situation aufmerksam wurden, ließ der Täter von der jungen Frau ab.

Der Täter konnte geschnappt werden. Nun stand der Mann vor dem Landgericht München I. Vor Gericht gab er an, zum Tatzeitpunkt betrunken gewesen zu sein. Seiner Erinnerung nach habe er, als sein Opfer um Hilfe schrie, von der Frau abgelassen. Seine Tat sieht er im Kontext mit einer Corona-Impfung, der er sich unterzogen habe. Dadurch hätte sich seine Gesundheit verschlechtert und sein Charakter verändert. Neben dieser Tat soll er jedoch noch weitere Taten begangen haben. So soll er sich mehrfach Frauen genähert, sich vor ihnen entblößt und onnaniert haben. Die Anklage lautet daher auf Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und exhibitionistische Handlungen. Ein Urteil ist bislang noch nicht gefällt worden.

Bei der Tat des kriminellen Ausländers handelt es sich um keinen Einzelfall. Auch im April diesen Jahres ereignete sich eine abscheuliche Tat, die in München für viel Aufsehen gesorgt hat. Im Alten Botanischen Garten entdeckte eine Polizeistreife zufällig, wie ein Mann auf einer Bierbank über eine Frau herfiel. Als der Täter die Beamten bemerkte, ergriff er die Flucht. Das Opfer musste anschließend im Krankenhaus behandelt werden. Der Täter konnte im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung gestellt werden. Es handelt sich um einen 27-jährigen Nigerianer, der derzeit im Landkreis Weilheim-Schongau wohnhaft ist. Der Alte Botanische Garten ist ein Kriminalitätsschwerpunkt und wird im Volksmund auch „Vergewaltigungsgarten“ genannt.

Kriminelle Ausländer raus!

Ausländerkriminalität ist in Deutschland ein politisch-unliebsames Thema. Während gerne über vermeintlichen „Sexismus“ debattiert wird, die deutsche Sprache „gegendert“ werden soll, weil Frauen von ihr ausgeschlossen würden, spricht über die wohl größte Gefahr für Frauen kaum jemand. Frauen können sich heutzutage Nachts kaum noch aus dem Haus trauen, denn immer wieder kommt es in Parks oder in dunklen Gassen zu brutalen Übergriffen. Bei den Tätern handelt es sich oftmals um Ausländer. Sie kommen aus Ländern, in denen Frauen nur einen geringen Stellenwert haben und Vergewaltigungen an der Tagesordnung stehen. Allein im Jahr 2020 wurden in Nigeria 11 200 Vergewaltigungen verzeichnet. Da viele Taten nicht angezeigt werden, dürfte die Dunkelziffer noch viel höher liegen.

Die Partei „Der III. Weg“ will unsere Heimat als einen sicheren Ort bewahren. Das deutsche Volk sollte unbeschwert in seinem Land leben können. Kriminelle Ausländer müssen daher konsequent abgeschoben werden! Die Grenzen müssen geschlossen und es dürfen keine weiteren Asylforderer aufgenommen werden. Es reicht, es ist Zeit für eine revolutionäre Wende! Unterstütze daher auch Du die nationalrevolutionäre Bewegung und werde aktiv für unsere Heimat!

1 Kommentar

  • …Allein im Jahr 2020 wurden in Nigeria 11 200 Vergewaltigungen verzeichnet. Da viele Taten nicht angezeigt werden, dürfte die Dunkelziffer noch viel höher liegen.

    Darüber hinaus gibt es auch noch die Djihadisten von der „Boko Haram“, die christliche Schulen angreifen, um christliche Kinder zu entführen, um sie zu Sexsklavinnen zu machen

    Deutsche Frauen und Kinder zählen in der Regel bei Moslems ebenfalls als Christen.

    Schlimm!

    Marianne 21.06.2023
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