Potsdam: Armut auch in der Landeshauptstadt

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Die Systempropagandisten erzählen immer weiter ihr Märchen von der Fortschrittsstellung der BRD. Technologisch wurde sie von China in vielen Bereichen abgehängt und hinsichtlich des Glasfaserausbaus liegt die BRD weit hinter Mexiko oder Kolumbien. Bergab geht es aber auch mit dem Lebensstandard im BRD-System. Die Volksverräter haben dafür gesorgt, dass „Armut“ wieder ein Begleiter für große Teile unseres Volkes geworden ist.

 

Volksverräter werfen unser Geld aus dem Fenster

Die Volksverräter der etablierten Versagerparteien erhöhen sich regelmäßig selbst die Diäten, während selbst immer mehr Familien, bei denen der Mann und auch die Frau arbeiten, armutsgefährdet sind.

 

Eine von vielen kostenlosen Kleider- und Essensausgaben unserer nationalrevolutionären Bewegung.

Wenn die eigene Diät durch einen selbst erhöht wurde, fällt es leicht, der ganzen Welt zu erzählen, dass „wir“ ein „reiches Land“ seien und jeden durchfüttern könnten. Dieses höhnische Geschrei verhallt nicht ungehört und wir sehen, wie die Asylflut Horden von Fremden in unsere Heimat spült. Ertragen und bezahlen dürfen das Ganze natürlich wir. Während pflichtversicherte Deutsche bei vielen notwendigen Behandlungen Unsummen zuzahlen müssen, genießen Asylanten den Status von Privatversicherten. Bezahlt von unseren Steuergeldern.

Während die Armut die Mitte der Gesellschaft erreicht hat, werden Milliarden ins Ausland transferiert. Diese werden gedeckt durch eingeführte Steuern oder Streichungen von Kulturförderungen und vielem mehr.

Als Akteur der Sozialindustrie verdienen volksfeindliche Vereinigungen wie die Arbeiterwohlfahrt (AWO) z. B. an der Asylflut kräftig mit. Doch selbst diese Systeminstitution kann die grassierende Armut im Land nicht verbergen.

So fand vor kurzem eine Diskussion der AWO zum Thema „Armut in Deutschland und ihre Folgen“ in der brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam statt. Die Leiterin des Büros Kinder(ar)mut berichtete über den starken Anstieg von Armut und des Anfrageansturms bei sozialen Angeboten.

 

Die wahre Krise ist das System!

 

„Die Krisen der letzten Jahre machen sich bemerkbar“, erklärt die Kinder(ar)mut-Leiterin. Die wahre Krise ist jedoch das System, denn hier gehören „Krisen“ zum Alltag.

Immer mehr Familien mit Doppeleinkommen sind armutsgefährdet. Die Gehälter können mit den Preissteigerungen nicht mehr Schritt halten. Die Mietenexplosion sowie die Inflation sorgen dafür, dass immer mehr vermeintlich besser gestellte Familien auf Sozialleistungen angewiesen sind. Die Armut ist sichtbar geworden, auch in Potsdam. Schlafsäcke, Essensreste und Exkremente gehören zum Potsdamer Hauptbahnhof, wie der Park zum Schloss.

Während der Bürgermeister Potsdams in aller Welt über Platz und Hilfe für Fremde philosophiert, gerät die soziale Frage komplett aus der Waage.

 

Armutsquote stark angestiegen – Kein Geld vom Amt wegen Bearbeitungsstau

 

Aktivisten unserer Partei DER III. WEG helfen Obdachlosen mit einer direkten Ausgabe von Lebensmitteln und Kleidung.

 

So ist die Armutsquote auf 16,9 Prozent angestiegen. Mehr als 14 Millionen Menschen in der BRD müssen derzeit zu den Armen gerechnet werden, ein Anstieg von mehr als 600.000 Menschen im Vergleich zum Vorjahr.

Als arm gelten jene Menschen, die mit ihrem Einkommen bei unter 60 Prozent des mittleren Einkommens liegen. Wer weniger als etwa 1150 Euro als Einzelperson oder etwa 2400 Euro als Familie mit zwei Kindern im Monat zur Verfügung hat, gilt als armutsgefährdet. Auf die Hilfe durch Potsdamer Ämter kann man sich aktuell nicht verlassen, da monatelange Wartezeiten und Bearbeitungsstau vorprogrammiert sind. Die Fristen von 4 Wochen können nicht mehr eingehalten werden. Betroffene Familien müssten somit selbst in finanzielle Vorleistung gehen, um Leistungen in Anspruch zu nehmen, so die Vortragende.

Uns wird seit Jahrzehnten eingeredet, es sei kein Geld da. Während Milliarden für irgendwelche Projekte in Indien, Afrika, u. a. locker gemacht werden, gerät hier alles aus den Fugen.

 

DER III. WEG: Schaffung eines Deutschen Sozialismus

 

Ziel unserer Partei DER III. WEG ist die Schaffung eines Deutschen Sozialismus, fernab von ausbeuterischem Kapitalismus sowie gleichmacherischem Kommunismus.

Im kapitalistischen System dienen die Menschen der Wirtschaft, also dem Kapital. Das erarbeitete Volksvermögen wird dem Volk selbst entzogen und über Umwege an Aktionäre, Finanzmogule und Banken abgeführt. Die Ungleichheit wird dadurch auf die Spitze getrieben, und so besitzt ein Prozent der Weltbevölkerung inzwischen mehr als alle anderen auf der Erde lebenden Menschen zusammen. Trotz eines stetig weiter steigenden Wirtschaftswachstums schrumpft die Mittelschicht, und die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Dieses Ausbeutungssystem, in dem ungedecktes Geld einen Gottstatus erhielt, muss umgekehrt werden. Nicht das Volk hat dem Kapital, sondern die Wirtschaft hat dem Volke zu dienen. Nicht Konjunktur und Wirtschaftswachstum haben Grundprinzipien der Wirtschaft zu sein, sondern Bedarfsdeckung, Ressourcenschonung und Qualitätserzeugung.

Unsere Partei DER III. WEG will Managergehälter nach oben begrenzen und gleichzeitig einen flächendeckenden und jährlich angepassten Mindestlohn ohne Ausnahmen einführen.

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