In der russländischen Grenzregion Belgorod nahmen russische Stoßtrupps aus der Ukraine drei Dörfer ein und lieferten sich Gefechte mit der russischen Armee. Bei der Legion „Freies Russland“ und dem „Russischen Freiwilligen Korps“ handelt es sich um Nationalisten aus Russland, die ins Exil in die Ukraine flüchten mussten und von dort aus ihren Beitrag zum Sturz des Despoten-Khan Putin und der Befreiung ihrer Heimat vom Regime im Kreml leisten. Sie haben den Konflikt nun auf den Boden der Russischen Föderation getragen. Dort reagiert man mit kopfloser Panik.
Pro-Kreml-Militärblogger tobten über die offenkundige Schwäche der putinistischen Armee, nachdem es trotz schweren Kämpfen im Raum Grajworon zu keiner Entscheidung gekommen war. „In 24 Stunden haben sich die Chochly in zwei Dörfern festgesetzt“, schrieb der Telegramkanal Rybar. „Von dort hagelt es Artillerie- und Panzergeschosse.“ Auch an anderen Stellen der russischen Grenze gab es erfolgreiche Angriffe durch befreiungsnationalistische Kräfte. So hatte beim Dorf Schtschetinowkoj ein weiterer Stoßtrupp die Grenze erreicht und Streitkräfte der Föderation wurden in entsprechende Kämpfe verwickelt.
Die Kämpfer selbst stellten sich in sozialen Netzwerken als russische Staatsbürger vor. Sie gehören zur Legion „Freies Russland“ und dem „Russischen Freiwilligen Korps“. Ihr militanter Aktionismus zeigt, dass es in Russland noch authentische Nationalisten gibt, die auch noch willens und in der Lage sind, gegen die postsowjetische Junta, welche Europa erneut unterjochen will, aufzustehen. Es bleibt abzuwarten, ob ihre heldenhaften Aktionen ausreichen, um weitere russische Staatsbürger für aktiven oder passiven Widerstand gegen das System Putin und dessen antieuropäischen Imperialismus zu ermutigen.
Kremlsprecher Dmitri Peskow drückte jedenfalls „große Beunruhigung“ aus. Der Vorstoß habe bestätigt, dass die „ukrainischen Guerilleros ihre Tätigkeit gegen unser Land“ fortsetzten. Ähnlich besorgt klingen nun einige andere moskowitische Kriegstreiber.
Die russischen Revolutionäre um den auch in Deutschland bekannten nationalistischen Kampfsportler Denis Nikitin kündigten indes an, dass die Befreiung Russlands weitergeht.
Unsere Partei „Der III. Weg“ steht an der Seite nationalrevolutionärer Streiter aus der Ukraine und Russland, die im gemeinsamen Bündnis Europas Festung nach Osten schirmen und sich dem Imperialismus Innerasiens entgegenwerfen!
Update von heute morgen. Die Legion freies Russland und das russische freiwilligenkorps berichten, dass gestern Nacht 24 putin-treue Soldaten in der Provinz belgorod gefangengenommen wurden. 12 Soldaten wurden getötet, 4 Panzer und Schützenpanzer zerstört.