Schlageter-Aktionstage im Stützpunkt Württemberg

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Zu Ehren Albert „Leo“ Schlageters, welcher am 26. Mai 1923 von französichen Besatzern hingerichtet wurde, führte unsere nationalrevolutionäre Partei und Bewegung „Der III. Weg“ ab dem 26. Mai über Pfingsten hinweg ein Aktionswochenende durch. Auch im Stützpunkt Württemberg kamen volkstreue Streiter zusammen, um des Helden für Deutschland würdig zu gedenken. Um den Rahmen dieses Beitrages nicht zu sprengen, möchten wir den interessierten Leser, welcher noch offene Fragen zur Person Schlageter hat, unsere vergangene Sendung des Formats „Revolution auf Sendung“ empfehlen.

 

Gedenkwanderung rund um Schönau

Schlageter stammte aus dem südbadischen Wiesental. Im dort gelegenen Schönau erblickte der junge Albert das Licht der Welt. Daher nutzten Aktivisten vom Bodensee, dem Rest des Einzuggebietes unseres Stützpunktes sowie Freunde unserer Bewegung aus München den herrlich sonnigen Samstagmittag, um in und um Schönau auf Wanderschaft zu gehen.

 

 

Neben der Besichtigung der imposanten Ruine des hiesigen Schlageter-Denkmales wurde auch ein wunderschönes steinernes Schwert, welches im Gedenken an die toten Helden der Gemeinde von Todtnau errichtet wurde, besichtigt. Hier wartete auch bereits ein Verpflegungsstand auf die nationalrevolutionären Wandersleute. Neben einer nahrhaften Vesper konnte hier auch ein verletzter Kamerad entsprechend behandelt und zurück nach Schönau verbracht werden. Der Rest der Wandergruppe folgte zu Fuß nach und besichtigte zum gelungenen Abschied einen Gedenkstein auf dem Friedhof des wunderschönen Schwarzwaldstädchens. An einigen Etappen der Wanderung hielt der stellvertretende Stützpunktleiter so manchen Vortrag und auch ein Totengedenken, gerichtet an den Helden für Deutschland, wurde würdevoll zelebriert.

 

 

 

Wanderung im Raum Göppingen

Am Folgetag versammelte sich eine weitere Gruppe im Raum Göppingen. Einige Kameraden waren bereits am Vortag in Schönau auf Wanderschaft und freuten sich auf die nächsten 17 Kilometer in den Knochen. Ziel der Wanderung war ein Denkmal für den Freiheitskämpfer Schlageter, welcher für seinen Mut und Einsatz für Deutschland sein Leben lassen musste. Über schöne Hügel, Wiesen und Wälder leitete der Wanderführer seine Gefolgschaft. Während die Bauern begannen, die Heuernte einzufahren, machten die Aktivisten Rast, ehe es entlang eines Hangs weiterging. Wieder angekommen am Ausgangspunkt der Wanderung, staunten die Wandersleute nicht schlecht, als der Leiter verkündete, dass die meisten Höhenmeter noch zu absolvieren waren. Und so ging es hinauf auf den Albtrauf auf der gegenüberliegenden Seite des Tales.

 

 

Angekommen auf der Alb, wurde ein ehemaliges Denkmal zu Ehren Schlageters besichtigt. Der Schrein, aus welchem man ehrlos die Gedenktafel entfernen ließ, wurde von den Volkstreuen mit neuem Leben gefüllt. Am Rande hielt der Stützpunktleiter eine Feierstunde ab, ehe man wieder aufbrach und die Wanderung langsam ihr Ende fand.

 

 

 

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