Vor dem Landgericht in Braunschweig begann der Prozess gegen den justizbekannten 27-jährigen Asylforderer Yannick K. aus Burundi. Am 5. Dezember 2022 vergewaltigte der Afrikaner ein zehnjähriges Mädchen in der Braunschweiger Nordstadt. Er hielt der Zehnjährigen ein Messer an den Hals und drohte ihr mit dem Tode, sollte sie sich nicht gefügig zeigen. Der Afrikaner zerrte das kleine Mädchen auf eine Baustelle, auf der er sie dann brutal vergewaltigte. Der afrikanische Asylforderer wurde bereits mehrfach wegen ähnlicher Straftaten verurteilt. So vergewaltigte er als Heranwachsender eine Frau und zuletzt erhielt er nur eine Geldstrafe, weil er in Braunschweig Frauen verfolgte und massiv bedrängte.
Seit 2014 lebt dieser kriminelle Asylforderer auf unsere Kosten in Deutschland. Und trotz seiner schweren Straftaten scheiterte bisher die Abschiebung zurück nach Burundi. Sein vorgebliches Heimatland verweigerte die Rücknahme, weil er kein Staatsbürger des Landes sei. Wie so häufig in solchen Fällen sind die unfähigen BRD-Behörden nicht in der Lage, uns solche kriminellen Asylforderer vom Hals zu schaffen. Die Aufnahme von Kriminellen aus der ganzen Welt ist in der bunten BRD umso leichter.
Das zehnjährige Mädchen wird dieses schreckliche Martyrium ihr ganzes Leben nicht vergessen und sitzt bis heute in der Kinderpsychiatrie. Aufgrund ihrer Alpträume, Ängste und Panikattacken erhält sie starke Psychopharmaka. Auch das Leid dieses Kindes geht auf das Konto der volksfeindlichen Politiker, die immer mehr Asylforderer ins Land holen.
„Der III. Weg“ fordert deutlich härtere Strafen für Kinderschänder und die sofortige Abschiebung aller kriminellen Ausländer!
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Dieses Ungeheuer hat ein unschuldiges Leben zerstört und wird in wenigen Jahren auf unser aller Kosten weiter schmarotzern. Ich bin wütend.