Zeppelinfeld, Kaiserburg, Lorenzkirche,… – Nürnberg lockt Jung und Alt mit den zahlreichen Sehenswürdigkeiten und bietet schier endlose Freizeitmöglichkeiten. Publikumsmagnet für so manch illustre Persönlichkeit ist auch der Nürnberger Hauptbahnhof. Hier ist neben der örtlichen Drogenszene und zahlreichen Obdachlosen, die sich unter die ganzen Zugreisenden mischen, in letzter Zeit auch vermehrt der Z-Promi Rainer Winkler, besser bekannt als der “Drachenlord” anzutreffen, wobei man diesen inzwischen auch getrost zu den Obdachlosen zählen kann (siehe auch: Zeugnis einer kernfaulen Zeit: Der Drachenlord).
Und weil der Hauptbahnhof in seiner Buntheit so viele unterschiedliche Personen anzieht, fühlen sich dort auch Ali, Motumbo und zahlreiche weitere Neubürger, die es aus aller Herren Länder nach Nürnberg verschlagen hat, pudelwohl. Ab und an bleiben hierbei Konflikte nicht aus. Sei es, weil ein Wesen, das einem Oger ähnelt, Passanten die “Prügel rausschmeißen” will oder weil es zwischen Südländern, beziehungsweise noch südlicheren Südländern und Menschen, die hier schon länger leben, kulturelle Missverständnisse gibt. Beleidigungen bis hin zu Schlägereien gehören zum Alltag des Bahnhofs und man könnte meinen, die APPD wäre in der Regierungsverantwortung, hätte die Balkanisierung erfolgreich vorangetrieben und den Bahnhof zum Gewalt-Erlebnis-Park erklärt.
Allah-Akbar-Rufe und Angriff auf Polizisten
Aus dem täglichen Trubel schaffen es ab und an besonders motivierte Goldstücke, herauszustechen und auf sich aufmerksam zu machen. Am 18. Juli 2023 war dies ein Messer-Migrant, der am Dienstagabend blöderweise sein Messer vergessen hatte und beinahe als gewöhnlicher Migrant hätte durchgehen können. In Ermangelung eines Döner- oder Teppichmessers, schnappte sich besagter Syrer eine zerbrochene Glasflasche. Mit dieser fuchtelte er wildgeworden herum und soll dabei Leute, die ihm zu nahe kamen, beleidigt haben. Dass in dieser böswilligen Unterstellung nicht viel Wahrheit stecken kann, legen weitere Zeugenaussagen nahe. So soll der Syrer im Auftrag der Religion des Friedens mit seinen Mitmenschen in Kontakt getreten sein und diese lediglich mit lautem “Allah akbar” in der Frankenmetropole begrüßt haben.
Die herbeigerufene Polizei, die – wie linke Kreise regelmäßig zu berichten wissen – ein grundsätzliches, strukturelles Rassismusproblem hat, wollte den syrischen Straßenprediger von der Verkündung des Wort Gottes abhalten. Als dieser sich den Polizisten nähern wollte, müssen drei Polizeibeamte wohl mehrmals gestrauchelt und in die ausgestreckte, abgebrochene Glasflasche gestolpert sein. Als die Polizei daraufhin, völlig unverhältnismäßig, den perplexen Mann festnehmen wollte, eilten diesem couragierte „Mitbürger*Innen“ zu Hilfe und versuchten die Beamten bei ihrer Maßnahme zu behindern. Trotz des beherzten Einschreitens konnte der Messer- bzw. Flaschen-Migrant festgesetzt werden, ihm wird nun versuchter Totschlag vorgeworfen. Immerhin verkündete die Polizei in ihrer Pressemitteilung, dass derzeit keine Erkenntnisse für ein islamistisches Tatmotiv vorlägen, na, warum auch?
Auch wenn der Syrer sich zunächst vor Gericht verantworten muss, kann man sich sicher sein, dass er die volle Milde der deutschen Justiz zu spüren bekommen wird. Sollte es für ihn wider Erwarten doch zunächst hinter schwedische Gardinen gehen, so kann man beruhigt sein, denn die regierenden Parteien werden schon dafür sorgen, dass ausreichend Neubürger ins Land geholt werden, die diese Lücke schließen und sicherstellen, dass der Nürnberger Bahnhof auch weiterhin ein Austragungsort für viele bunte Geschichten bleiben wird.
Ein sehr beleibter und nicht gerade gesunder Mann hat wohl vor dem Hauptbahnhof Nürnberg sein Lager errichtet. Er hat schon im fränkischen Altschauerberg jahrelang sein Unwesen getrieben und die Nachbarn rund um die Uhr mit lautem „Brüllheulne“ und ständigem Alarmgetöne belästigt haben. Ein typischer Vertreter unserer kernfaulen Zeit. Auch eine bunte Geschichte vom Hauptbahnhof Nürnberg.