Gegen Überfremdung in Prenzlau

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Tausende Flugblätter gegen Überfremdung und die unsägliche Einwanderungspolitik der etablierten Regierungsparteien wurden heute im Stadtgebiet der uckermärkischen Kreisstadt Prenzlau verteilt. Etliche neue Unterkünfte werden gerade in der knapp 19.000-Einwohnerstadt vorbereitet. Im April hat der Kreistag erst einer weiteren Unterkunft mit 300 Plätzen zugestimmt. Der Landkreis Uckermark ist verpflichtet, allein im Jahr 2023 mindestens 1.756 sogenannte Asylanten aufzunehmen. Wie sich eine starke Überfremdung nicht nur im Stadtbild bemerkbar macht, kann man gerade in Berliner Freibädern beobachten. Noch kann man mit seinen Kindern ohne Ängste die glasklaren Seen der Uckermark besuchen. Jedoch konnte man das kühle Naß vor 30 Jahren in  Berliner Freibädern auch noch genießen, ob es also so bleibt, liegt an uns Uckermärkern und der Bereitschaft, Widerstand gegen die rücksichtslose Politik der Multikultifetischisten aus Berlin zu leisten. Wir Nationalrevolutionäre vertreten die Interessen des deutschen Volkes und lehnen eine Überfremdung unserer Heimat vehement ab.

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