Klimabolschewisten verursachen Autounfall und verhöhnen Opfer

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Am 14. Juli verursachten Klimakommunisten einen Auffahrunfall. Eine fünfzehnköpfige Blockadegruppe besetzte eine Autobahn bei Nürnberg. Ein Stau entstand, dabei übersah ein Fahrzeugführer das Stauende und kollidierte mit einem Sattelauflieger. Der 31-jährige Fahrer wurde dabei schwer verletzt. Im Zuge des folgenden Rettungseinsatzes musste die Fahrbahn mehrere Stunden gesperrt werden.

Die Behörden leiteten ein Verfahren gegen die mutmaßlichen Saboteure ein. Präventive Maßnahmen wurden nicht ergriffen, die Tatverdächtigen wurden entlassen. Es sei unklar, ob die Tatverdächtigen rechtlich betrachtet verantwortlich für den Unfall seien. Die Saboteure werden der „Letzten Generation“ zugerechnet. Dabei handelt es sich um eine bundesweit operierende linke Sabotageorganisation mit dem Charakter einer Endzeitsekte. Die systemhörige Presse spricht wohlwollend von „Aktivisten“ und „Klimaklebern“.

Laut Presseberichten wurde der Schwerverletzte in den internen Chatgruppen der kommunistischen Sekte verhöhnt und beschimpft. Die Wahnjünger bekundeten ihre Schadenfreude durch freudige Smilies und spöttische Memes. Zudem sei der Fahrer ohnehin selbst Schuld, wenn er nicht auf einen ausreichenden Abstand achtet.

Die Gruppe will durch Sabotage den Umbau der BRD zur klimakommunistischen Räterepublik erpressen. Die BRD-Regierung solle eine Art Kommissariat einberufen, „das Maßnahmen erarbeitet, wie Deutschland die Nutzung fossiler Rohstoffe bis 2030 auf sozial gerechte Weise beendet.“ Dafür sollen nach Los und Quote ausgewählte Klimaräte Volksbeteiligung simulieren und dann von (Klima-)„Expert:innen“ vorgeschlagene Maßnahmen abnicken.

Größter Spender der Gruppe und mutmaßlich Schulungsquelle der Bandenführer ist ein in Kalifornien sitzender „Climate Emergency Fund“. Die Stiftung wird von der Jüdin Margaret Klein Salamon geleitet. Sie behauptete auf einer Tagung in Melbourne, dass ihre Ansichten über den Klimawandel durch die Erfahrungen ihrer Großmutter im Holocaust vermittelt wurden.

Antifaschismus und Klimasektiererei sind ideologisch siamesische Zwillinge und müssen mehr als pathologisches, denn als politisches Phänomen betrachtet und bekämpft werden.

1 Kommentar

  • Hochinteressant. Das erklärt vieles. Mal wieder was gegen die Alleinschuldigen getan, und das sehr effektiv, bis hin zu zu Schwerverletzten und Toten.

    Jörg 30.07.2023
  • Jetzt verstehe ich, warum Deutschland primäres Angriffsziel der Klimawandelapologeten ist, obwohl zb die größten Umweltdreckschleudern, wie China und die USA nicht einmal Mitglieder des Kyotoprotokolls sind.

    Marianne 26.07.2023
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