Das Gebiet vom Schönbuch bis zum Einsiedel-Hof bei Kirchentellinsfurt (Landkreis Tübingen) wird von der Homo-Szene vereinnahmt. Während früher der örtliche Baggersee belagert wurde, wird heute der nahegelegene Wald vermüllt. Homosexuelle missbrauchen das Naherholungsgebiet für schnelle „Kontakte“, hinterlassen ihren Schmutz und zertrampeln die Gewächse des Waldes. Familien sowie Erholungssuchende im Allgemeinen werden durch die Zustände abgeschreckt und Wildtiere werden durch die nächtlichen Geräusche der Herumtreiber gestört.
Lokalpolitik stolpert über ideologische Hürden
Bürgermeister Haug von Kirchentellinsfurt nörgelt über die Vereinnahmung und setzte zeitweise gar einen Sicherheitsdienst zur Vertreibung der unerwünschten Besucher ein. In vorauseilendem Gehorsam beeilte er sich jedoch, auch zu erklären, „keine Ressentiments“ gegen Homosexuelle zu haben, sondern nur gegen die „Art des Auslebens“. Anscheinend will man das Problem also an einen anderen Ort verlagern, möglichst ohne dabei mit der Homo-Lobby oder höherstehenden Machthabern zusammenzustoßen.
Bürgerliche faseln davon, dass „jeder privat in seinem Bett machen kann, was er will, solange er andere nicht belästigt“, aber der übersteigerte Aufmerksamkeitsdrang der Homosexuellen ist nicht das Hauptproblem. Homosexualität ist eine Herausforderung für die öffentliche Hygienepolitik. Homo-Sümpfe schaffen einen Seuchenherd, der nicht nur die Homosexuellen selbst, sondern auch gesunde Unbeteiligte gefährdet. Der häufige Wechsel ihrer Gespielen in Verbindung mit ihren „Praktiken“ schaffen den idealen Nährboden für Krankheit und Siechtum. Zudem schaffen diese Subjekte hohe Kosten für das Gesundheitswesen und ihr hoher Antibiotikabedarf fördert die Entwicklung von resistenten Bakterien.