Nachdem es im Leipziger Stadtteil Gohlis in der Nacht vom 29. zum 30. Juni zu einem Brandanschlag kam, bei dem die vermutlich linksextremen Täter einen Brandsatz in das Erdgeschoß des Verbindungshauses der dortigen Burschenschaft Arminia zu Leipzig warfen, ermittelt aktuell das LKA wegen versuchten Mordes gegen Unbekannt.
Der Brandsatz richtete glücklicherweise keinen allzu großen Schaden an, von einigen verkohlten Gegenständen im Hausflur abgesehen. Dennoch, wer einen Brandsatz in ein Mehrfamilienhaus wirft, der nimmt mindestens den Tod der Bewohner billigend in Kauf.
Daher zeigten sich in den heutigen frühen Abendstunden Aktivisten unseres Stützpunktes Mittelland solidarisch und es entstand hierbei unter anderem vor dem Burschenschaftshaus das Bild mit dem Banner mit der deutlichen Ansage „Kampf der Rotfront!“
Die Messestadt Leipzig hat seit langem einen negativen Ruf als Hochburg linksextremer Gewalttäter und am Rande zum Terrorismus agierender Gruppen. Doch unsere Aktivisten werden auch und gerade in Leipzig den politischen Kampf aufnehmen und der steigende Zuspruch, gerade auch vieler junger Leipziger, zeigt, dass die größte Stadt Sachsens beileibe nicht vollständig in linksextremer Hand ist.
Kampf der Rotfront! Antifabanden zerschlagen! Deutsche Jugend voran!
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