Eine weitere Lügengeschichte und Schmähung gegen die Deutschen aus den Ostgebieten wurde wieder einmal von Kirche und Staat vorangetrieben. Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Rottenburgs Bischof Gebhard Fürst inszenierten dieses Schauspiel als einen Akt der Wiedergutmachung: Unter dem Projekt namens „Friedensglocken für Europa“ wurden drei Glocken, welche zuletzt jahrzehntelang in Württemberg bei Esslingen läuteten, und welche aus dem heute von Polen verwalteten ostdeutschen Territorium Pommern und dem Ermland stammen, unter dem haarsträubenden Vorwand, diese seien von Deutschland „geraubt“ worden, an die polnischen Besatzer verschenkt.
Der Landkreis Stuhm, in dem auch eine der genannten Ortschaften liegt, stimmte 1920 mit 80 Prozent für den Verbleib bei Ostpreußen, also beim deutschen Reich. Es handelt sich also keineswegs um „polnische Glocken“. Es zeigt einmal mehr die (gewollte?) Unfähigkeit der deutschen Lückenpresse. Ein kurzer Blick in ein Geschichtsbuch oder eine anständige Recherche hätte gereicht, um zu sehen, dass die Glocken nicht aus Vorkriegspolen, sondern aus dem Reichsgebiet stammen. Es bleibt also die Frage offen, warum der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) das Verscherbeln deutscher Kulturgüter an Polen als „starkes und mächtiges Symbol“ bezeichnet, die katholische Kirche freudig miteinstimmt und dabei die Millionen Vertriebenen und ermordeten Deutschen vergisst.
Man kann wohl auch darüber streiten, ob Glocken oder andere Kulturgüter aus dem deutschen Osten bei den Vertriebenen in ihrer angestammten oder besser gesagt besetzten Heimat aufbewahrt werden sollten. Die wahrheitswidrige Berichterstattung gleicht allerdings einer Verhöhnung der Vertriebenen. Es wird der Eindruck erweckt, als wenn Deutsche in Polen geraubtes Kulturgut an die Polen zurückgeben würden. Dient diese Berichterstattung und dieses scheinheilige Schauspiel vielleicht doch eher dazu, um unter dem Deckmantel des Völkerfriedens die jahrelange bewusste Verdrängung des deutschen Osten aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit, den Schuldkult und die einseitige Geschichtsschreibung gegen Deutschland voranzutreiben?
Verzicht ist Verrat!
Im Gegensatz zu der volksverräterischen Verzichtspolitik der Herrschenden fordert dagegen unsere Partei „Der III. Weg“ im 10. Punkt seines Wahlprogramms die Wiederherstellung eines handlungsfähigen und souveränen Gesamtdeutschlands, was die Ostgebiete selbstredend mit einschließt!
Das Verhalten der BRD-Berufsdemokraten und der bestdeutschen ‚Staatskrieche‘ sollte niemanden verwundern.
Vielleicht läuten die Glocken in „Polen“ noch lange, während im verarmten Restdeutschland die Kirchen von den „Geflüchteten“ auf ihrer Wanderschaft zurück über’n Brenner angezündet wurden.
@Bert Brech
Das polnische Staatswesen ist ohne deutsche Steuergelder via EU gar nicht existenzfähig! 🤦🏼♂️