Würzburg: Wieder Afrikaner mit Messer am Barbarossaplatz unterwegs

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Am 25. Juni jährte sich der abscheuliche Amoklauf eines somalischen Asylanten in Würzburg zum zweiten Mal. 2021 stach der wildgewordene, bereits vorher auffällig gewordene Migrant drei Frauen bestialisch nieder. Zwei Jahre und nur eine Woche später war am Freitag, dem 30. Juni 2023, wieder ein Afrikaner mit einem Messer am Barbarossaplatz unterwegs, der sich in einer „psychischen Ausnahmesituation“ befunden haben soll, wie es die Systempropagandisten mit ihren verharmlosenden Euphemismen formulierten.

Nicht BRD-Polizisten, sondern der Betreiber einer Asia-Bude überwältigt wild gewordenen Migranten

Und wieder einmal ist am Würzburger Barbarossaplatz ein Afrikaner mit einem Messer unterwegs. Am frühen Nachmittag des 30. Juni 2023 gehen gegen 13.40 Uhr die ersten Notrufe bei der Polizei ein, am Barbarossaplatz in der Würzburger Innenstadt halte sich ein dunkelhäutiger Migrant mit Messer in der Hand auf, der lautstark herumbrülle.

Die Streifenbesatzung der BRD-Polizei am Tatort lieferte wie so oft ein klägliches Bild ab, in dem sie beinahe schon ängstlich-zurückhaltend dem wildgewordenen Afrikaner etwas Pfefferspray ins Gesichtes sprühte. Dieser konnte jedoch noch weglaufen.

Ein Betreiber einer Asia-Fast-Food-Bude sah sich hier gezwungen, das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen und überwältigte den mutmaßlichen Täter. Der Asiabudenarbeiter ergriff den Afrikaner von hinten und riss ihn beherzt zu Boden. Dieser wehrte sich noch auf dem Boden heftig. Auch hier war es der Mann aus der Fast-Food-Bude, der für eine Fixierung des wildgewordenen Migranten sorgte.

Der Asiate hat somit wohl auf verschiedenen Ebenen Schlimmeres verhindert: Zum einen bannte er die direkt von dem Afrikaner ausgehende Gefahr. Zum anderen verhinderte er vielleicht auch, dass die BRD-Polizisten dem mutmaßlichen Täter aus Angst noch ihre geladenen Schusswaffen aushändigten.

Mitte 2020 zog ein Mann im Schwarzwald bei einer Kontrolle eine Schreckschusswaffe und vier vor Angst zitternde BRD-Polizisten händigten diesem dann ihre geladenen Schusswaffen aus. Was in Würzburg dadurch hätte passieren können, will man sich gar nicht vorstellen.

Der III. Weg – der Stachel im Fleisch des Systems

Kurz vor der Bundestagswahl 2021 und drei Monate nach der bestialischen Bluttat des somalischen Asylanten griff unsere Partei „DER III. WEG“ die Vorkommnisse auf und erinnerte an die allgegenwärtige Migrantenkriminalität in unserem Land. Dazu führten wir eine Kundgebung mit einer eindrucksvollen szenischen Darstellung durch. Sinnbildlich für die drei ermordeten Frauen wurden drei Puppen mit einem blutbefleckten „Leichentuch“ auf einer Regenbogenfahne aufgebahrt. Diese stand für die „bunte“ volksfeindliche Politik der etablieren Politverräter. Stellvertretend für die volksfeindlichen Blockparteien waren hinter den Puppen Bilder von Kanzlerkandidaten zu sehen. Die Ermordung von drei Frauen in der Fußgängerzone Würzburgs war so kurz vor der Wahl bereits in Vergessenheit geraten, dafür hatte die Systempropaganda gesorgt.

Damit die Kandidaten der volksfeindlichen BRD-Blockparteien so kurz vor der Wahl nicht in den Zugzwang gebracht werden, sich zu Ausländergewalt und Überfremdung äußern zu müssen, wurde durch den Propagandaapparat des Systems ein Märchen propagiert: Bei den drei blutbeschmierten Puppen, die für die drei ermordeten Frauen stehen, handle es sich angeblich um drei Kanzlerkandidaten von Systemparteien. Natürlich völlig haltlos, was selbst anwesende BRD-Polizeijuristen so sahen.

Die Volksverräter stilisierten sich zu „Opfern“ und bemitleideten sich selbst, nur um sich nicht zu dem gewollten Versagen ihrer volksfeindlichen Parteien äußern zu müssen.

Grenzen dicht! Der einzig wirksame Schutz unseres Volkes vor fremden Tätern

Die Propaganda des BRD-Systems hält für die Kommentierung volksfeindlicher Vorgänge eine ganze Stange an gewieften Tricks bereit, um die Mehrheit der Angehörigen unseres Volkes immer wieder zu beschwichtigen.

Hauptsächlich seien wir als Deutsche eigentlich an solchen und ähnlichen Vorkommnissen Schuld, weil wir nicht genug Integrationsbereitschaft für psychisch kranke Asylpresser gezeigt haben. Aber um dies nicht gebetsmühlenartig wiederholen zu müssen, versuchen die Ingenieure der Seele, die Herkunft von Tätern unter den Teppich zu kehren und möglichst zu verschleiern. Gerne wird bei fremden Tätern von „Jugendlichen“ oder „Männern“ gesprochen. Auch wenn Straftäter noch flüchtig sind, wird gerne deren Herkunft oder Hautfarbe verschwiegen und damit billigend in Kauf genommen, dass flüchtige Täter eventuell nicht erkannt werden.

Wenn es gerade zur politischen Großwetterlage in der BRD passt, jammert die Propaganda des Systems auch gerne über angeblich fehlende Mittel für die Verfolgungsbehörden oder fordert die weitere Einschränkung von Freiheitsrechten. Vorlagen für entsprechende Gesetzesänderungen liegen dann vielfach schon in den Schubladen der Volksverräter parat.

Die BRD ist ein Polizeistaat, der Seinesgleichen sucht. Allerdings wird die Repressionsmacht fast nur gegen Oppositionelle eingesetzt. Während z. B. Araber- oder Libanesenbanden beinahe ungestört ihren Rauschgiftgeschäften nachgehen können, werden kritische Bürger mit einer Welle an Repressalien wie Hausdurchsuchungen, Geld- und Haftstrafen überzogen, weil sie z. B. satirische Bilder über Messengerdienste ausgetauscht haben.

Dieses Vorgehen offenbart aber auch die Schwäche der schwerstbewaffneten Häscher des Systems, denn die kritischen Bürger stellen eine leichte Beute dar, von der keine Gegenwehr zu befürchten ist. Die organisierten, multikriminellen Banden zögern auch nicht, bei Akten der Strafverfolgung sich ihres reichhaltigen Schusswaffenarsenals zu bedienen. Man kann das den BRD-Polizisten gar nicht verdenken, denn wer will schon für dieses System sein Leben aufs Spiel setzen? Allerdings wird so unser Volk nicht geschützt.

Eine fortwährende Ausweitung des Polizeistaats wird nicht zur Steigerung der Sicherheit unseres Volkes beitragen, denn sie kann nicht überall und zu jeder Zeit vor Ort sein. Der einzig wirksame Schutz unseres Volkes vor fremden Tätern ist die Schließung der Grenzen und die konsequente und sofortige Abschiebung ausländischer Straftäter.

Der III. Weg stellt sich gegen Masseneinwanderung und kriminelle Ausländer

Unsere Partei „DER III. WEG“ ist die politische Antwort auf die Masseneinwanderung und die damit einhergehende Kriminalität. Wir werden es niemals dulden und tatenlos dabei zusehen, wie kriminelle Ausländer unser Land ins Chaos stürzen. Wartet nicht, bis auch Ihr oder Eure Familien als Opfer von Ausländergewalt eine Randnotiz in der Lokalzeitung werden.

Wehrt Euch und unterstützt unsere Partei „DER III. WEG“ im Streben nach einem freien Deutschland, in dem fremde Gewalt und Straftäter nicht lachend den Gerichtssaal verlassen, sondern rigoros dahin geschickt werden, wo sie hergekommen sind, und nie wieder einen Flecken deutscher Erde betreten.

Kämpft mit uns gegen Überfremdung und Ausländergewalt! Für ein sicheres Deutschland!

 

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