Erinnerungen und Mahnungen an den 13. August 1961, den Tag, an dem Berlin von den amtierenden DDR-Kommunisten Ulbricht und Honecker auf Geheiß der Sowjetmacht für 28 Jahre geteilt/entzweit wurde.
Mindestens 150 Todesopfer bei Fluchtversuchen wurden an der Berliner Sektorengrenze in Kauf genommen.
Hier Aufnahmen von der Gedenkstätte in Niederneuendorf bei Hennigsdorf,
nebst aus Spandau/Staaken an der Heerstraße beim Fort Hahneberg.
Auffällig war, dass heuer an besagten Gedenkstätten von den amtierenden Amplern keine großen Reden gehalten wurden.
Auch glänzten Vertreter der AfD durch persönliche Abwesenheit. Unsere nationalrevolutionäre Bewegung gedenkt somit einsam, aber offensiv der Toten dieser innerdeutschen Tragödie.