Auf Steuerzahlers Kosten: Immigrierter Georgier bekommt Operation

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Eine georgische Familie ist offenbar nur nach Deutschland „geflüchtet“, um eine Operation für ihren behinderten Sohn vornehmen zu lassen. Bei der nicht lebensnotwendigen Behandlung handelt es sich um eine rund 17.600 Euro teure Spezialoperation. Die Familie des 17-Jährigen war im vergangenen Jahr illegal eingereist, um die Behandlung durchführen zu lassen. Der zuständige Landkreis Celle lehnte die Kostenübernahme zunächst ab, da der Asylantrag bereits abgelehnt worden war und es sich um keine zwingend notwendige Behandlung handelte. Nun hat das Sozialgericht den Landkreis zur Übernahme der Kosten verpflichtet. Ein Skandal vor dem Hintergrund explodierender Kosten im Gesundheitswesen.

Leistungen für alle Welt, Kosten nur für Deutsche

Medizinische Behandlungen für die ganze Welt, die Rechnungen übernehmen die Deutschen. So könnte die Quintessenz eines aktuellen Urteils des Sozialgerichts Celle interpretiert werden. Was war passiert? Im vergangenen Jahr reiste ein 17-Jähriger mit seiner Familie illegal nach Deutschland ein. So weit, so normal in diesen Tagen. Die Familie stellte einen Asylantrag. Auch das ist so weit nicht ungewöhnlich in der bunten Republik. Doch die Familie stammt aus Georgien, einem unzweifelhaft sicheren Herkunftsland. Das Auswärtige Amt hat keine besonderen Reisewarnungen für Georgien auf seiner Netzseite veröffentlicht und so reisen auch Deutsche gerne in das Land am schwarzen Meer, um dort Urlaub zu machen. Der Asylantrag der Familie wurde folgerichtig abgelehnt.

Dennoch nahm der Sohn eine kostspielige Operation in Anspruch, die in Georgien wohl nicht von der lokalen Krankenkasse übernommen worden wäre. Der junge Mann soll unter Kleinwuchs, schweren Knochenwachstumsstörungen, einer Deformation des Brustkorbs sowie einer ausgeprägten mehrdimensionalen Achsenfehlstellung in den Kniegelenken leiden. Er ist daher auch an einen Rollstuhl gebunden. Die Operation kostete rund 17.600 Euro. Der Landkreis Celle weigerte sich, die Kosten zu übernehmen, da der Versicherte ohnehin ausreisepflichtig war und es sich zweitens nicht um eine zwingend medizinisch notwendige Behandlung handelte.

Doch das Sozialgericht hat nun entschieden, dass der Landkreis und damit der deutsche Steuerzahler die Kosten sehr wohl zu übernehmen hat. Das Sozialgericht Braunschweig berief sich dabei auf die UN-Kinderrechtskonvention. Man berief sich zudem auf das „Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums“. Der Jugendliche würde von der Behandlung zudem sehr profitieren, er könne künftig ohne Rollstuhl und womöglich auch ohne Schmerzen wieder gehen.

Natürlich ist es aus menschlicher Sicht nachvollziehbar, warum die Familie aus Georgien diesen Schritt auf sich genommen hat. Nicht nachvollziehbar jedoch ist das Urteil des Sozialgerichts Braunschweig. Denn ähnlich wie bei der Grenzöffnung von 2015 werden damit der Ausplünderung des deutschen Sozialsystems noch weitere Möglichkeiten eröffnet. Folgt man dem Urteil in letzter Konsequenz, kann nun jeder Mensch aus aller Welt nach Deutschland reisen und eine Behandlung auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in Anspruch nehmen. Ohne je auch nur einen Cent in das deutsche Sozialsystem eingezahlt zu haben und ohne dies später jemals zu tun.

Die These, dass Deutschland ein reiches Land sei und die Rolle als Samariter für die ganze Welt problemlos spielen könne, ist ohnehin längst überholt. Das deutsche Gesundheitswesen ächzt unter steigenden Kosten, die vor allem auf die katastrophale Politik der Herrschenden zurückzuführen sind. Wir berichteten bereits, dass an allen Ecken und Enden im Gesundheitswesen das Geld knapp wird.

Die uns beherrschenden Verderber hassen das eigene Volk offensichtlich so sehr, wie nirgendwo sonst auf der Welt ein Volk von seinen Regierenden gehasst wird. Bedürftigen Deutschen will man am liebsten noch Zahnersatzleistungen streichen und nur noch die allernotwendigsten Behandlungen zum Überleben zugestehen, während sich das Ausland frei verköstigen darf am vom Deutschen erarbeiteten Sozialstaat, der nur kein Sozialstaat mehr für Deutsche ist. Und auch Gerichte und Krankenkassen spielen das Spiel mit, schließlich gibt es in ihrem Denken nur noch „den Menschen“ als ein beliebiges und zufälliges Objekt, das sich auf dem Territorium der BRD aufhält und sich solange am Topf bedienen kann, bis er leer ist. Die Zustände werden sich nur ändern, wenn wir sie ändern. An einer nationalrevolutionären Umwälzung und der Überwindung des volksfeindlichen Systems der BRD führt kein Weg vorbei, wenn wir uns unser Land zurückholen wollen!

1 Kommentar

  • Beuteland Deutschland. ☹️

    Marianne 07.08.2023
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